Stimme der Wassermannzeit, Jahrgang 2009

Die Stimme der Wassermannzeit ist die Vereinsschrift der FIGU und erscheint quartalsmässig.

Ihr Inhalt basiert auf dem Prinzip der Unabhängigkeit. Sie ist unpolitisch, frei, vermittelnd, überkonfessionell, lebensformenbindend und sie behandelt die Themen der Liebe, Frieden, Harmonie, Wahrheit, Wissen, Weisheit sowie die Belange der Grenz- und Geisteswissenschaften und Ufologiestudien. Ein Abonnement kann im FIGU-Online-Shop erworben werden. Pro Ausgabe wird seit 2007 jeweils ein Artikel online veröffentlicht.

WZ-Nr. 153: Besuchertage

So individuell wie die Kerngruppemitglieder, so individuell sind auch die Besucher, die an den Sonn- und Feiertagen den Weg ins Center finden. Natürlich gibt es unter ihnen immer wieder sehr interessierte, offene und auch jene, mit denen man tiefere Gespräche führen kann. Es sind aber auch solche unter ihnen, deren Dasein und Besuch in eine lange Liste der Kuriositäten eingeordnet werden muss.
Wenn andere zu ihrer Unterhaltung ins Kino oder Theater gehen und mal mehr und mal weniger Eintritt bezahlen, kann diese als Kerngruppemitglied beim Sonntagsdienst kostenlos erlebt werden.

WZ-Nr. 152: Mumifizierung von Verstorbenen


Die Mumifizierung von Verstorbenen wurde bei manchen Völkern in Südamerika, Afrika und China aufgrund religiöser Vorstellungen praktiziert, besonders im Land der Pharaonen am Nil. Ganz knapp ausgedrückt, musste der Körper nach dem Tod erhalten bleiben, um das Überleben der Seele zu sichern. Nach altägyptischer Vorstellung besitzt jeder Mensch mehrere Seelen, die nach dem Tod weiterleben und sich mit dem Körper vereinigen müssen, um ein ewiges Leben zu gewährleisten. Zu den wichtigsten gehörten ‹Ka› und ‹Ba›. ‹Ka› stand für die Lebenskraft und nahm deshalb die Nahrung entgegen, die man der Mumie ins Grab legte. ‹Ba› konnte sich unter den Lebenden bewegen.

WZ-Nr. 151: Tragfähige Gemeinschaft


Ist die FIGU als Kern- oder Passivgruppe nur gut genug, weil die hauptinitiative Person, Billy, zur Zeit unter uns weilt? Wie sieht es aus mit denjenigen Menschen, die die FIGU als ihre Heimat bezeichnen? Als Gruppe sind wir alle der Mission eingeordnet, um diese zu tragen, weiterzuführen und vor allem, um eine tragfähige Gruppe zu bilden.
Davor stand der freiwillige Entscheid, sich dazu zu gesellen, um in guten wie in schlechten Zeiten mitzutun und füreinander dazusein.
Eigentlich ist der Beitritt in eine FIGU-Gruppe fast wie eine Heirat, eine Bindung an Menschen, die einem unbekannt sind, an solche, die bereits da und erfahrbar sind, und andere, die erst später dazukommen.

WZ-Nr. 150: Für dich selbst

Eine Grundlage der Geisteslehre ist: Trag Sorge zu dir selbst. In vielen Gesprächen im Center Hinterschmidrüti und in Ausführungen Billys fielen auch immer wieder die Worte: Du tust es für dich selbst. Mittlerweile ist diese Aussage unter einigen Kerngruppemitgliedern fast zu einer Art ‹Hausspruch› geworden. Er wird in ganz verschiedenen Situationen benutzt; etwa um andere zu ermuntern; einfach, um zu necken, wenn einer sich ärgert, aber auch, um Trost zu spenden oder jemanden aufzumuntern usw.; manchmal sagt es auch einer zu sich selbst. Tatsächlich führt wahrhaftig alles darauf zurück, dass du selbst das kleinste Ding für dich selbst tust und damit Sorge zu dir selbst trägst oder eben genau das Gegenteil tust.