Stimme der Wassermannzeit, Jahrgang 2012

Die Stimme der Wassermannzeit ist die Vereinsschrift der FIGU und erscheint quartalsmässig.

Ihr Inhalt basiert auf dem Prinzip der Unabhängigkeit. Sie ist unpolitisch, frei, vermittelnd, überkonfessionell, lebensformenbindend und sie behandelt die Themen der Liebe, Frieden, Harmonie, Wahrheit, Wissen, Weisheit sowie die Belange der Grenz- und Geisteswissenschaften und Ufologiestudien. Ein Abonnement kann im FIGU-Online-Shop erworben werden. Pro Ausgabe wird seit 2007 jeweils ein Artikel online veröffentlicht.

WZ-Nr. 165: Toleranz und Vorurteile


Seit mehr als 14 Jahren bin ich nun Jäger. Sicher ist das oft auch ein blutiges Handwerk, aber wer Fleisch konsumieren will, muss sich auch dessen bewusst sein, dass dafür Tiere sterben müssen. Oft, wenn ich im Revier unterwegs bin, treffe ich auf Tierfreunde ‹Grüne›, Vegetarier und allerlei andere Mitmenschen. Dadurch ergeben sich in den meisten Fällen Gespräche, bei denen man gerade bei Natur- und Tierfreunden eine erschreckende Intoleranz und eine geballte Ladung Vorurteile in Kauf nehmen muss.

WZ-Nr. 164: Bescheidenheit und Unbescheidenheit


Es ist für jeden Menschen gut und vernünftig, stets eine gewisse Bescheidenheit an den Tag zu legen, sozusagen eine goldene Mitte zu suchen bzw. eine Art Waage zu sein, die zu allen Dingen in Balance ist resp. in einer gesunden Ausgeglichenheit. Diese Bescheidenheit ist erstrebenswert für äussere und innere Lebensumstände. Im Äusseren, wie z.B. in materiellen Angelegenheiten und Bedürfnissen, muss eine gewissen Zufriedenheit erlernt werden, die natürlich den jeweiligen Lebensumständen wie durch einen gesunden, notwendigen Rahmen angepasst sein sollte.

WZ-Nr. 163: Beobachtungen und Gedanken ...

... beim Studium der Symbole der Geisteslehre

Yin-YangYin-Yang Das Zusammenspiel von Positiv und Negativ beschäftigt mich nun seit ich denken kann. (Das ist natürlich nur so eine Redewendung.)
Obwohl ich in die sogenannte westliche Kultur hineingeboren wurde, zog es mich schon früh (wie magisch) zur östlichen Philosophie hin. Meine Aufmerksamkeit wurde als erstes durch das Symbol von Yin und Yang erregt, das damals in Form von Ringen und Anhängern auf der Welle ‹der inneren Veröstlichung des Westens und der äusseren Verwestlichung des Ostens› über die schweizerischen Grenzen schwappte.

WZ-Nr. 162: Auf dem Pfad der Selbstverwirklichung


Viele Menschen begnügen sich damit, irgendwelchen von anderen Menschen erdachten Formen, Regeln, Traditionen, Religionen, Ideologien, Modeströmungen, Vorstellungen usw. zu entsprechen, von denen sie sich einlullen und bestimmen lassen. Dabei unterdrücken sie ihre eigentlichen ureigenen persönlichen Fähigkeiten und Möglichkeiten, würgen sie ab und lassen sich in höriger Abhängigkeit von irgendwelchen Meinungen, Erwartungen und Diktaten fremdbestimmen.