Stimme der Wassermannzeit, Jahrgang 2023

Die Stimme der Wassermannzeit ist die Vereinsschrift der FIGU und erscheint quartalsmässig.

Ihr Inhalt basiert auf dem Prinzip der Unabhängigkeit. Sie ist unpolitisch, frei, vermittelnd, überkonfessionell, lebensformenbindend und sie behandelt die Themen der Liebe, Frieden, Harmonie, Wahrheit, Wissen, Weisheit sowie die Belange der Grenz- und Geisteswissenschaften und Ufologiestudien. Ein Abonnement kann im FIGU-Online-Shop erworben werden. Pro Ausgabe wird seit 2007 jeweils ein Artikel online veröffentlicht.

WZ-Nr. 209: Beinahe unwesentlich, aber doch nicht ganz von Andreas Schubiger, Schweiz


Beinahe unwesentlich, aber doch nicht ganz
von Schubiger Andreas, Schweiz

Wie oft im Leben ist man unterwegs und sieht verschiedene Dinge da und dort und macht sich diverse Gedanken dazu. Zwischendurch geschieht es dann und wann, dass man aufmerkt und Dinge sieht, die man anderswo schon gesehen hat. Vor allem bei Werbeplakaten ist das gut und gerne so. Es wird geworben für Versicherungen und allerlei andere Produkte, aber auch Politiker versuchen es immer wieder mit ihrem Grinsen auf den Wahlplakaten, sich in unser Bewusstsein zu schleichen, und zwar mit der Absicht, dort einen nachhaltigen Platz zu ergattern und sich in unseren Gedanken festzukrallen. Dies ist allerdings nur von kurzer Dauer, denn wenn die Wahlen vorbei sind, sieht man das Grinsen entweder im neuen Politgremium oder gar nicht mehr. Das zuvor noch einnehmende Grinsen nimmt dann eher andere Formen an … Dies sei aber nur nebenbei bemerkt, denn bei alledem spielen unsere Gedanken die Hauptrolle. Von morgens früh bis abends spät sausen zig Gedanken durch unser Hirn.

WZ-Nr. 208: Einigkeit von Achim Wolf, Deutschland


Einigkeit
von Achim Wolf, Deutschland

Einigkeit in allen Belangen des Lebens zwischen Menschen kann nur sein, wenn alle Menschen einer Gruppe die Tatsachen der Wirklichkeit mit ihren Sinnen so wahrnehmen und mit Verstand und Vernunft die Dinge identifizieren, wie sie als unumstössliche Fakten in Wahrheit gegeben sind. Wird bei der Ergründung des richtigen Vorgehens bei einer Angelegenheit von irrealen Annahmen, Vermutungen und Vorstellungen ausgegangen, die nicht mit der Wirklichkeit übereinstimmen und somit nichts anderes als ein Glauben sind, dann ist das Finden der richtigen Taten und Handlungen auf dem Weg zu einer ­Lösung von Problemen von vornherein zum Scheitern verurteilt.