Neue Veröffentlichungen und Aktuelles

... auf der Website der FIGU und «Billy» Eduard Albert Meier (BEAM): Die «Stille Revolution der Wahrheit»
 

1.) Wichtige einleitende Proklamation: Bitte lesen

2.) Wichtige einleitende Erklärungen:
Wenn ich bei meinen Ausführungen hinsichtlich der Gotteswahngläubigen harsch angriffig werde, wie auch dann, wenn ich von dummen-dämlichen und kreuzdummblöden Erdlingen usw. rede, dann muss dabei in jedem einzelnen Fall immer und absolut klar und deutlich darunter verstanden werden, dass ich keinen Menschen in seiner Art und Weise, nicht in seiner Ehre und Würde, wie auch nicht in seiner Person, den Menschen nicht als Menschen, wie auch sonst nicht in irgendeiner Art oder Weise in seiner Freiheit, nicht um seines Glaubens freien Willens, in seiner Persönlichkeit oder sonstwie als Menschen angreife. Was ich angreife, bezieht sich einzig und allein darauf, was aus logischer Erkenntnis falsch und unwertig sowie das Bewusstsein schädigend ist, wie es aber auch den Verstand und die Vernunft beeinträchtigende pathologisch völlig widersinnig-irrational-widersprüchliche Gedanken-, Gefühls-, Glaubens-, Handlungs- und Verhaltensfaktoren betrifft – nichts mehr und nichts weniger. Alles, was ich unter "Gotteswahngläubige", "Wahngläubige" und "Gläubige" usw. oder in bezug auf irgendwelche andere Momente, Faktoren, Dinge und Sachen usw. anführe, soll, kann und darf niemals auf einen Menschen als Menschen, wie auch nicht auf eine Person direkt und auch nicht auf die Persönlichkeit usw. bezogen und missverstanden werden. Dies grundsätzlich darum nicht: Weil eine solche Angriffigkeit auf einen Menschen und auf dessen Person und Persönlichkeit absolut NICHT in meinem Sinn liegt und auch nicht meiner Art entspricht. In jedem Fall ist also immer und in JEDEM EINZELNEN FALL einzig und allein bei jeder Benennung eines Faktors – und zwar wie auch immer die Redeform infolge der Sprachweise formuliert wird – einzig nur jener Aspekt, jenes Grundelement resp. jener Gesichtspunkt angesprochen und gemeint, was als effectives Grundmoment klar und deutlich den leidigen Faktor zur Angriffigkeit stellt.Wird demzufolge also der Gotteswahnglaube selbst genannt, als idiotisch, schwachsinnig, unbedacht oder sonstwie angegriffen, und zwar auch dann, wenn es scheint – oder falsch verstanden werden will –, dass ich damit den Menschen als Menschen, als Person oder seine Persönlichkeit angreife, dann entspricht das nicht der Richtigkeit, sondern entweder einem Missverstehen, einem Unverstehen infolge fehlendem Intelligentum, oder rundwegs einer bösen und ungerechtfertigten Beschimpfung usw.
Auch ist letztendlich zu sagen, dass ich auch keinen alten wahren Propheten, Lehrer oder Künder wie z.B. Jmmanuel, Buddha, Abram, Konfuzius oder Mohammed usw., wie auch keinen Religions- oder Sektengründer weder als Menschen noch in dessen Ehre und Würde, noch als Person oder in seiner Persönlichkeit angreife. Wenn ich bezüglich Religions- oder Sektengründern angreifend meine Stimme erhebe, dann ist diese nicht gegen den Menschen, dessen Person oder Persönlichkeit gerichtet, sondern einzig gegen dessen falsches Handeln, Tun und Falschlehren sowie Glaubenverbreiten gerichtet. Wirkliche Propheten, Lehrer oder Künder, wie Jmmanuel (lügenhaft Jesus genannt), Buddha, Abram und Mohammed, deren wahre Lehre leider bösartig und verleumdend zu Kult-Religionen verfälscht und umfabriziert wurden, sind für mich tabu und unangreifbar, wie ich auch diese wahren Propheten, Lehrer oder Künder nicht angegriffen habe, denn ihnen gebührt alle Ehre und Würde. Leider wurde ihre wahre Lehre jedoch missbraucht und derart verfälscht und verstümmelt, dass sie seit alters her für Unfrieden, Hass, Rache, Vergeltung, Folter, Mord, Krieg und Terror usw. missbraucht werden. In Wahrheit war ihre effective und wahre, richtige Lehre, die sie brachten und lehrten derart, dass sie der Ehre und Würde sowie der Unantastbarkeit aller schöpferischen Gesetzmässigkeiten entsprach, die nicht mit einem imaginären Schöpfergott in Einklang gebracht werden kann.
Billy, Eduard Albert Meier

  • 12. Februar 2025

    ...
    NATO-Osterweiterung
    Nachdenken über den Ukraine-Krieg unerwünscht?
    «Ohne NATO kein Krieg in der Ukraine und ohne NATO-Osterweiterung keine russischen Truppen
    in der Ukraine!» Das sagt der Oberstleutnant a. D. der Bundeswehr Jürgen Rose.
    Seine kritische Sicht ist nicht immer erwünscht. Im Gespräch mit Hintergrund spricht
    er über ein konkretes Beispiel und gleichzeitig über den Krieg in der Ukraine.

    Von TILO GRÄSER | Veröffentlicht am 17.12.2024 in: Kriege
    JÜRGEN ROSE Am 2. Juni letzten Jahres hatte ich eine Vortragsanfrage seitens der stellvertretenden Vorsitzenden des AMS, Angelika Dörfler, erhalten, die dessen Jahrestagung an der Universität der Bundeswehr München vorbereitete, die dort im November stattfinden sollte. In der Anfrage wurde ausdrücklich meine kritische Sicht betont und dass ich «das verbreitete Narrativ vom russischen Überfall und der heroischen Verteidigung der kleinen Ukraine gegen den groben Goliath kritisch hinterfragen» solle, «in intelligenter Weise – etwa so, wie auch Diplomaten Licht und Schatten wahrnehmen und beschreiben». Ich sei mit meiner militärischen Ausbildung und meinen Erfahrungen vorbereitet, ‹den Nebel des Krieges› zu durchdringen.

    FIGU-Zeitzeichen Sonderausgabe Nr. 141, Februar/2 2025

  • 7. Februar 2025

    Wie Nixon, Carter und Reagan die US-Plutokratie vorbereiteten
    Reformen der früheren US-Präsidenten legten den Grundstein
    für den Einfluss von Milliardären und den Neoliberalismus.

    David N. Gibbs
    Red. Die Demokratie USA verkommt zu einer Plutokratie, in der die Reichen herrschen. Sie bestimmen die Wahlen sowie die Beschlüsse des US-Kongresses und des Präsidenten. Noch mehr als früher umgibt sich der Präsident mit Milliardären, die ihren Einfluss direkt ausüben können.
    Historiker David N. Gibbs, Professor an der University of Arizona, beschrieb letztes Jahr in seinem Buch ‹Revolt oft he Rich›, wie der Neoliberalismus zur dominierenden Politik werden konnte. Im Folgenden dokumentieren wir eine seiner eigenen kurzen Zusammenfassungen.
    Richard Nixon wollte als reformerischer Präsident den regulierten Kapitalismus mit seinen Wirtschafts- und Sozialprogrammen des New Deal zugunsten einer ‹freien Marktwirtschaft› umstürzen. Er bewunderte Milton Friedman, den Wirtschaftswissenschaftler der Universität von Chicago, der als sein informeller Berater diente. Friedmans Einfluss wuchs, als seine Mitarbeiter Schlüsselpositionen in Ministerien und im Wirtschaftsrat übernahmen. Diese Verbindung stärkte das Ansehen der Friedman-Ökonomie, das über Nixons Amtszeit hinaus Bestand hatte.

    FIGU-Zeitzeichen Sonderausgabe Nr. 140, Februar/1 2025

  • 27. Januar 2025

    Schweiz überlässt AHV-Milliarden einer US-Bank
    Wenn es dumm läuft, blockieren die USA unser gesamtes AHV-Vermögen. Denn es ist
    neuerdings in den Händen einer US-Bank.

    Marco Diener
    Compenswiss, eine öffentlich-rechtliche Anstalt im Besitz des Bundes, verwaltet die Vermögen von AHV, IV und EO – gegenwärtig über 40 Milliarden Franken. Depotbank war bisher die UBS. Nun ist es erstmals eine ausländische Bank: die State Street Bank International in München. Sie ist eine Tochter der State Street Corporation in Boston. Das schreibt die Konsumentenzeitschrift ‹Saldo› (Bezahlschranke) in ihrer neusten Ausgabe.
    Wie ‹Saldo› weiter berichtet, zeigte sich der Zürcher SVP-Nationalrat Thomas Matter besorgt. Er wollte wissen, ob der Bundesrat es ‹zweckmässig› finde, dass eine US-Bank als Depotbank fungiere. Immerhin gehe es um die ‹Sicherheit von Volksvermögen›.

    FIGU-Zeitzeichen Sonderausgabe Nr. 139, Januar/4 2025

  • 27. Januar 2025

    Quetzal Hallo, mein Freund. – Eduard, da bin ich schon, und du bist wieder allein, denn ich habe eben Michael weggehen gesehen.
    Billy Ja, er war hier, weil wir etwas gesucht haben in den Überwachungsbildern, was Andreas gehört hat und er drob erwacht ist. Sei jedoch gegrüsst, mein Freund, und willkommen.
    Quetzal Danke. – Berichten soll ich dir, dass Ptaah morgen wieder zurück sein wird, wonach er zu dir herkommen will.
    Billy Ah – da freue ich mich, und dann hast du mir nicht mehr nur unsere gegenseitigen Grüsse zwischen ihm und mir zu bestellen.
    Quetzal Bermunda, Florena und Enjana werden ab heute abwesend sein, doch soll ich dir noch Grüsse von ihnen bestellen.

    904. Kontakt, Dienstag, 21. Januar 2025, 09.16 h