Stimme der Wassermannzeit, Jahrgang 2014

Die Stimme der Wassermannzeit ist die Vereinsschrift der FIGU und erscheint quartalsmässig.

Ihr Inhalt basiert auf dem Prinzip der Unabhängigkeit. Sie ist unpolitisch, frei, vermittelnd, überkonfessionell, lebensformenbindend und sie behandelt die Themen der Liebe, Frieden, Harmonie, Wahrheit, Wissen, Weisheit sowie die Belange der Grenz- und Geisteswissenschaften und Ufologiestudien. Ein Abonnement kann im FIGU-Online-Shop erworben werden. Pro Ausgabe wird seit 2007 jeweils ein Artikel online veröffentlicht.

WZ-Nr. 173: Zwischenmenschliche Beziehungen und Ichbezogenheit


Ein gutes Verhältnis zu den Mitmenschen zu haben, bedingt gute zwischenmenschliche Beziehungen, die wiederum einer angemessenen Nächstenliebe bedürfen, auf die jeder Mensch ein Recht hat, sie zu erhalten. Jeder Mensch hat und will aber auch ein Recht auf Zuneigung, Würde und Geachtetwerden sowie auf Erfolg, Frieden, Freiheit, Zufriedenheit, auf Harmonie, Gleichheit und Gleichwertigkeit. Aber obwohl die Menschen all diese grossen Werte wollen, wissen sehr viele nicht, was die Ursachen dafür sind, und also wissen sie nicht, dass sie alles durch ihre eigenen Gedanken und Gefühle sowie durch ihre Verhaltensweisen, Handlungen und Taten in sich selbst erarbeiten müssen.

WZ-Nr. 172: Es war was in der Luft – ein ganz besond’rer Duft


Am 3. Maiwochenende 2013 hatten die Kerngruppe-Mitglieder der 49 wie immer ihre Zusammenkunft im Semjase-Silver-Star-Center, Hinterschmidrüti 1225, CH-8495 Schmidrüti ZH. An diesem Wochenende war es auch eine Seltenheit, dass wieder einmal die Sonne schien nach all den verregneten, kalten und teilweise verschneiten Tagen, wie es diese zuvor meistens waren. Von Frühlingsgefühlen konnte in diesem Jahr keine Rede sein, und die Flora und Fauna kannten sich gar nicht mehr aus.

WZ-Nr. 171: Letzte Worte


Kürzlich las ich in einer Tageszeitung einen Bericht über die letzten Worte von Personen, die hingerichtet werden. In Texas nämlich werden die letzten Worte der zum Tode verurteilten Menschen aufgeschrieben und im Internetz veröffentlicht. Viele der Verurteilten priesen in den letzten Minuten ihres Lebens Gott, Allah oder sonstige Mächte oder Gurus. Ein Teil bereute seine Taten, andere wiederum gaben irgendwelche halbschlaue Sprüche von sich. Was mich nachdenklich stimmte, waren die zum Teil aggressiven Aussagen verschiedener Verurteilter.

WZ-Nr. 170: Gewohnheiten


Gewohnheiten können sowohl ein Segen als auch ein Fluch für den Menschen sein, denn sie sind stark in ihm verankert. Es sind Neigungen, die oft seiner Wesensart entsprechen, welche er schon seit seiner Kindheit pflegt. Was sich der Mensch seit seiner frühen Erziehung angeeignet hat, pflegt er weiter, und so können sich Denk-, Handlungs-und Vorgehensweisen als Gewohnheiten einschleifen und festsetzen.

WZ-Nr. 169: Geduld


Geduld ist ein Faktor, der erarbeitet werden muss und im Inneren des Menschen für Gedanken und Gefühle wie Liebe, Harmonie, Frieden usw. massgebend ist. Für das Äussere ist Geduld im Umgang mit Mitmenschen von Vorteil und bei Zielsetzungen, wo in Ruhe überlegt werden kann, welchen Wert das Endergebnis beinhalten soll.