WZ-Nr. 188: Die Überheblichkeit

44. Jahrgang, September 2018
Wassermannzeit-Verlag / «Billy» Eduard Albert Meier

Hiermit ist ganz klar ersichtlich – und es ist auch die wahrheitliche Wirklichkeit –, dass alles im Universum Schöpfung ist und dass ohne ihre Existenz gar kein Leben möglich wäre. So leben viele Menschen in den Tag hinein und frönen weiterhin ihrem Wahnglauben und sind in ihrer Überheblichkeit fest davon überzeugt, dass ein allmächtiger Gott alles im Universum und auf dieser Welt erschaffen habe. Welch ein Irrtum! Das erste Gebot im ‹DEKALOG/DODEKALOG› lautet: «Du sollst keine andere Mächte und keine Götter, Götzen und Heilige neben der Schöpfung haben.»
Von der Schöpfungs-Natur wurden und werden viele Erfindungen abgeschaut und nachvollzogen, und es wird auch in ferner Zukunft einmal möglich sein, dass die Erdenmenschen fremde Welten besuchen und erkunden. Aber der Mensch sollte immer standfest und ohne Überheblichkeit auf dem Boden der Wirklichkeit bleiben und sich bewusst sein, dass alles nur durch das Wissen und die Weisheit der Schöpfung und ihrer Geist-Energie-Kraft möglich ist. Es ist aber auch nicht zu bestreiten, dass in den letzten Jahrzehnten viele Erfindungen und Leistungen vollbracht wurden, sei es in der Wissenschaft, Medizin, Technik, Elektronik, Raumfahrt usw., und dass auch weiterhin noch vieles geleistet wird. Wäre aber der Mensch ehrlich zu sich selbst, dann müsste er sich eingestehen und zugeben, dass alles, was er für seine Erfindungen braucht – vom Kleinsten bis zum Grössten –, aus der Schöpfungsnatur hervorgegangen ist.