WZ-Nr. 188: Die Überheblichkeit

44. Jahrgang, September 2018
Wassermannzeit-Verlag / «Billy» Eduard Albert Meier


Manche Menschen neigen zur Überheblichkeit und verhalten sich in ihrem Verhalten anderen Mitmenschen gegenüber anmassend, intolerant und arrogant.

Früher sprach man von Dünkel, Eingebildetsein, Hochmut und Hochnäsigkeit. Viele Menschen sind in ihrer Überheblichkeit nicht zu übertreffen, und sie nehmen sich wichtiger, als sie in Wirklichkeit sind, und meinen, etwas Besseres zu sein, sei es aufgrund ihres intellektuellen Bücherwissens, eines Titels, ihres Reichtums oder eines krankhaften Wahns, der sich im Lauf ihrer Lebenszeit durch falsche Erziehung oder fehlende Selbsterziehung sowie durch falsche Gedanken und Gefühle entwickelt hat. Gescheiter würden sie sich einmal mit ihrer Intelligenz, den schöpferisch-natürlich gegebenen Fähigkeiten, ihrer Ratio resp. ihrem Verstand und ihrer Vernunft auseinandersetzen, sich tiefgreifend hinterfragen und gründlich darüber nachdenken, wie der Ursprung aller Existenz im Universum samt allen Galaxien, Sonnen, Planeten, Monden und sämtlichen Kreationen – auch die Menschen auf der Erde und auf anderen Welten, die Fauna und Flora, Wasser, Sand, Gestein, Erze, Gas usw. – entstanden sind.