FIGU-Zeitzeichen Sonderausgabe Nr. 40, Dezember/2 2022

8. Jahrgang, Nr. 40, Dezember/2 2022
Wassermannzeit-Verlag / «Billy» Eduard Albert Meier


Was die Wahrheit ist!
Billy, gemäss den Erklärungen von Ptaah
Die wenigsten Menschen in der Schweiz, die plötzlich nach einer Covid-Seuche-Impfung zu Hause oder im Spital sterben, werden obduziert denn die Ursache des plötzlichen Todes wird nur selten in Betracht gezogen.
Bei obduzierten Menschen in Europa vermuten renommierte Pathologen, dass die Covid-Impfung den Tod verursachte. Bei Verstorbenen fanden die Pathologen bei mikroskopischen Untersuchungen eine Herzmuskelentzündung, wobei diese Veränderungen am Herzen bei den Leichnamen sehr ähnlich aussahen. Bei verschiedenen Verstorbenen halten die Pathologen die mRNA-Impfung für den wahrscheinlichen Grund der Herzmuskelentzündung und den dadurch entstandenen Tod. Die Impfung wurde in diesen Fällen als Todesursache erachtet, denn Herzmuskelentzündungen verursachen manchmal unerwartete, tödliche Störungen des Herzrhythmus.
Nach der Impfung versterben in der Regel die Geimpften innerhalb einer Woche, folglich also ein Impfschaden sehr wahrscheinlich ist. Vielfach sterben Personen bereits am Tag ihrer ersten Covid-Impfung oder einen Tag danach. Zwischen der Impfung und dem unerwarteten Tod können unter Umständen 20 Tage vergehen, wobei durchaus schwere Nebenwirkungen in Erscheinung treten können, die durch eine mRNAImpfung verursacht werden, die jedoch in der Regel erst nach dem 20. Tag auftraten.
Ptaah erklärte, dass es nicht nur sehr wahrscheinlich, sondern absolut sicher sei, dass sich solche Entzündungsherde im Herzmuskel derart schnell nach einer Erst-Impfung bilden können. Die irdische Medizin sei in dieser Beziehung noch sehr weit rückständig, um dies erkennen zu können. …