FIGU-Zeitzeichen Sonderausgabe Nr. 35, November/1 2022
ÜBERLEGUNGEN ÜBER DEN RUSSLAND-UKRAINE KRIEG,
DESSEN WAHRE URSACHEN UND MÖGLICHE KONSEQUENZEN
AUFGRUND DER ALTEN HENOCH-PROPHEZEIUNGEN
UND DER BOTSCHAFTEN AUS DER PETALE-GEISTESEBENE
2. TEIL
Biolabore in der Ukraine
Die Geschichte um die Biolabore in der Ukraine wird im Westen entweder ignoriert oder wie üblich von den selbsternannten und angeblichen Fakten-Checkern als eine Fake-News und Verschwörungstheorie der russischen Kriegspropaganda abgefertigt. Doch ist es wirklich so? Gleich nach dem russischen Überfall in die Ukraine fingen, in Russland Meldungen an umzulaufen sowohl auf Regierungsebene als auch in den Medien, wonach Biolabore in der Ukraine entdeckt worden seien. Bei einem am 6. März gehaltenen Briefing wurde durch den Sprecher des Verteidigungsministeriums Igor Konaschenkow mitgeteilt, dass die russische Regierung von einigen Angestellten ukrainischer Biolabore eine Dokumentation über die Notvernichtung von besonders gefährlichen Krankheitserregern erhalten hätte (darunter Pest, Cholera, Anthrax, Tularämie, usw.). Ausserdem betonte er, das Pentagon sei durch die militärische Operation Russlands über die eventuelle Bekanntmachung geheimer biologischer Experimente auf ukrainischem Gebiet inklusive in den an Russland grenzenden Regionen besorgt. Denn diese verstossen gegen den Artikel 1 der UNO-Konvention zum Verbot biologischer und chemischer Waffen. Deshalb seien zu Kriegsbeginn vom ukrainischen Gesundheitsministerium Anweisungen an alle beteiligte Biolabore zur unverzüglichen Zerstörung aller dort gespeicherten gefährlichen Pathogene erteilt worden.
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