Das FIGU-Internet-Forum

Gemäss der eigentlichen Aufgabe des Vereins FIGU legen die Mitglieder ihre Prioritäten in das Studium der Geisteslehre. Sie befassen sich überwiegend mit den wesentlichen Fragen nach dem schöpfungsphilosophischen Sinn des Lebens, mit den schöpferischen Naturgesetzen sowie mit den ausserirdischen Gesetzmässigkeiten, Denkweisen, Ansichten und Prinzipien usw. In der Regel sind die Mitglieder der FIGU vorwiegend an jenen Belangen interessiert, die die Geheimnisse des Lebens und dessen Bewältigung im Alltag lehren. Die Hauptaufgabe der FIGU und ihrer Lehre besteht nicht in der Verbreitung materiellen Wissens, technischer Daten und Fakten, vielmehr basiert die Lehre darauf, den Erdenmenschen die geistigen und bewusstseinsmässigen Geheimnisse des Lebens sowie die zahlreichen Facetten und Möglichkeiten zur Erfüllung eines evolutiven Daseins sowie der zwischenmenschlichen Beziehungen und Lebensweisen usw. zu belehren.

Bei den Fragestellungen im Internet-Forum geben die persönlichen Prioritäten, Wertungen und Gewichtigkeiten der Teilnehmer/innen gelegentlich Anlass zu heftigen Diskussionen, denn nicht immer zeugen die Fragen von einer gewissen Gründlichkeit. Persönlich tendiere ich als Moderator dazu, jegliche Fragen im Bezug zur Alltagsbewältigung zu betrachten und diese dahingehend zu beantworten. Die Geisteslehre der FIGU ist eine Lehre des Lebens. Aus diesen Gründen stelle ich persönlich - zumindest für mich selbst - den Anspruch eines lebenspraktischen Nutzens der jeweiligen Fragestellung und Beantwortung. Effektives und evolutiv wertvolles Wissen muss aus meiner Sicht in gewisser Weise erfahrbar und erlebbar sein. Es sollte einen evolutiv belehrenden, lebenspraktischen, gefühls-, bewusstseins- und persönlichkeitsbildenden Nutzen haben und nicht alleine der Befriedigung schnöder Sensationsgier dienen. Es ist durchaus sinnvoll und lehrreich, etwas über die Lebensweise der Plejaren oder anderer ausserirdischer Völker zu erfahren, so z.B. über ihre Denkweise, wie sie fühlen, wie sie ihre gesellschaftlichen Probleme und Schwierigkeiten des menschlichen Zusammenlebens lösen, wie sie ihr Leben, ihre sozialen oder partnerschaftlichen Beziehungen organisieren und strukturieren, in welcher Form sie die schöpferischen Gesetzmässigkeiten beachten, worin sie den Sinn des Lebens erkennen und ob sie Kenntnisse der schöpferischen Geisteslehre haben.

Die Fragen nach der genauen Zusammensetzung der Metallegierung plejarischer Schiffe, der Anzahl von Zeitströmen im Weltenraum, dem genauen Durchmesser des Universums in Millimetern, vermeintliche Makel auf den Strahlschiff-Photos, unterirdischen Städte auf fremden Welten oder die Entstehungsgeschichte des Absoluten Absolutums sind zwar interessant, jedoch helfen sie herzlich wenig bei der Bewältigung zwischenmenschlicher Beziehungen oder den Schwierigkeiten und Problemen des Alltagslebens. Aus diesem Grund stellt sich auch mir als Moderator unbestritten gelegentlich die Frage, wie es manchen Menschen wohl gelingt, astronomische oder gewisse wissenschaftliche Fragen sowie ufologisch-technische Fakten in einem lebenspraktischen Zusammenhang zu sehen oder als evolutiven Nutzen zu betrachten. Die Interessen sind jedoch so verschieden wie die Menschen selbst, und es gibt grundsätzlich keine verbotenen Fragen - selbst wenn sie noch so zweifelhaft erscheinen.