Über unsere gleichwertigen und ausserirdischen...

... Mitbewohner/innen im Weltenall
oder
die Existenz fremdirdischer Intelligenzen dringt allmählich in das Bewusstsein der Erdenmenschen

«Wir sind nicht allein in den Weiten des Alls», lautete vor über 16 Jahren der Titel eines WZ-Artikels. (Veröffentlicht in der ‹Stimme der Wassermannzeit›, Nr. 73 vom Dezember 1989 und in der Schaffhauser Arbeiterzeitung ‹AZ› vom Samstag, den 21. Oktober 1989).

Diese wahrliche Tatsache wurde bereits damals seit Jahrzehnten von ‹Billy› in der Welt gelehrt. Doch die Erdenmenschen haben ängstlich verblendet und verstört ihre Ohren und Sinne vor dieser Wahrheit verschlossen und sich in kultreligiöse oder psychologische Erklärungen und fadenscheinige Widerlegungen dieser Belange geflüchtet. Ihre horrende Angst vor der universellen Wahrheit ausserirdischen Lebens wurde in verbohrter Ablehnung, haltloser Kritik oder vehementer Zurückweisung ertränkt, die logische und natürliche Existenz der Ausserirdischen als Spiegelfechterei und vermeintliches Blendwerk dämonischer Betörung aus ihrem Bewusstsein und ihren Gedanken verbannt.

Die ‹himmlischen Gefilde› wurden und werden vielfach noch immer als Sitz der Götter betrachtet und ausserirdische Menschen haben keinen Platz im kultreligiösen Denken der verblendeten und wahngläubigen Erdenmenschen. Einerseits darum, weil in der offiziellen monotheistischen Theologie und der christlichen Religionsgeschichte bis anhin keine Rede von fremdirdischen Menschen war, andererseits aber auch, weil ausserirdische und den Himmel befahrende Menschen die Existenz eines Schöpfergottes zu widerlegen wissen. Milliarden Menschen dieses Erdplaneten ziehen daher auch im Dritten Jahrtausend bei diesem Thema noch immer eine archaische Meinung und ablehnende Haltung gegenüber der logischen Überlegung, Weitsicht und Besonnenheit vor. Sie verschliessen sich in universellen und schöpferisch-gesetzmässigen Belangen jeglichem Vernunft- und Verstandesdenken und verharren weiterhin in ihrer kultreligiösen Dogmatik und Falschlehre. Sie klammern sich dabei vor allem an jene unhaltbare und unlogische Vorstellung, Illusion und an den Wahnglauben, als vermeintlich göttliche Kreation in der universellen Schöpfung aussergewöhnlich und einmalig zu sein. Diese Denkweise entspricht jedoch einem gewaltigen Irrtum des Erdenmenschen, denn er ist alles andere als einzigartig in den Weiten des Weltenraums. Nach wie vor sind es erst einige wenige Millionen Menschen, die den Blick auf das nächtliche, funkelnde und brillante Sternenzelt mit der Existenz Ausserirdischer und fremder bewohnter Welten und Planeten in Verbindung bringen. Unter diesen Erwägenden sind wiederum nur einige tausend Menschen zu finden, die sich dieser wahrlichen Wahrheit vollumfänglich bewusst geworden sind, denn «wir sind nicht allein in den Weiten des Alls».