Islamistische Terroristen vertreten nicht den Islam ...

Gegenwärtig ist es nun aber einmal der Islam, der durch die fanatischen islamistischen Gläubigen und durch einen ausgearteten Religionswahn Befallenen missbraucht und zum Weltschrecken gemacht wird. Und dies nicht nur in den Reihen der Christen und Hindus, der Juden, Buddhisten und sonstigen Andersgläubigen, sondern auch in den Reihen der Muslima und Muslime.
Grundsätzlich sind alle fanatischen, glaubenswahnmässigen und sonstigen terroristischen Aktionen abgrundtief und aufs Schärfste zu verurteilen, und zwar ganz gleich, ob sie nun ausgeartet fanatischislamistisch bedingt sind oder auf fanatische Ausartungen andersgläubiger Religionsbefangener zurückführen. In der heutigen Zeit sind es aber die islamistischen Terroristen, die keine Islam-Vertreter und keine gläubige Muslime sind, die den ganzen Islam und damit weit über eine Milliarde Muslima und Muslime in den Abgrund des Hasses der Christen, Juden, Hindus, Buddhisten und vieler Andersgläubiger stossen. Weder die Rädelsführer der islamistischen Terroristen, noch jene, welche bei ihnen anheuern und den Terror lernen, noch jene, welche sich bereits als islamistische Terroristen haben ausbilden lassen, können in Anspruch nehmen, dass sie Vertreter des Islam seien. Wahrheitlich sind sie Schwerverbrecher und können in keiner Weise Muslime genannt werden, denn in ihrem Fanatismus sind sie Ausgeartete und schäbige Kreaturen und Windlinge, die feige morden und zerstören und die wirklichen Islamgläubigen weltweit in Verruf bringen und alle Welt hassvoll gegen sie aufbringen.

Der Islam ist nun gerademal 1431 Jahre alt, im Grundsätzlichen hervorgegangen aus der alten Lehre der wirklichen Propheten, so also auch aus der Lehre, wie sie Jmmanuel gebracht hat, wie er auch im Koran als Prophet aufgeführt wird. Der terroristische Islamismus ist aber nicht aus dieser Lehre der alten Propheten hervorgegangen und damit auch nicht aus dem Religionsbuch Koran, sondern aus einem mit Hass verbundenen Wahn der Terrorurheber gegenüber all jenen, welche nicht konservativ, fundamentalistisch und fanatisch in völlig falscher und irrer Art und Weise die Verse der Suren des Korans befolgen, umsetzen und ausleben. Dies eben nicht in wirklich islamischer Weise, sondern gemäss dem irren und schwachsinnigen Islamismus, der wahrheitlich nichts mit dem Islam und mit den Koranlehren zu tun hat, denn der Islamismus folgt terroristisch-krankhaft irren und fanatischen Irrlehren, die weder im islamischen Religionsbuch noch in anderen daraus resultierenden Lehrenschriften keinerlei Gleichheit finden. Der islamistische Terrorismus ist eine Ausartung sondergleichen ausserhalb der Koranlehren und des Islam, folglich er nicht als Massstab zur Imagebeurteilung des Islam sowie der gläubigen Muslima und Muslime genommen werden darf. Wird das aber doch getan, dann entspricht das einem Fehler, der nur Böses und Hass erzeugt, wobei sich das Rad des Hasses immer weiter dreht und alle weltweit stattfindenden Terroraktionen automatisch und direkt mit dem Islam und mit den Muslimen allgemein in Zusammenhang gebracht werden.