Diktaturen und Despoten

Billys Prophetien und Voraussagen zum Sturz von Diktaturen und unfähigen Regierungen sowie der einsetzenden Völkerwanderungen bewahrheiten sich.

Unsere Erde brennt an allen Enden. Das ist kein Geheimnis, sondern eine höchst beunruhigende Tatsache. Die Übervölkerung dieses Planeten zeitigt weltweit unübersehbare Auswirkungen. Dennoch wird diese Tatsache weiterhin von einer breiten Masse bestritten und selbst die Wissenschaft und die Politik verschliessen krampfhaft die Augen vor den klaren Signalen. Mit lapidaren, dümmlichen Ausreden, pseudowissenschaftlichen Statistiken, ebensolchen Untersuchungen und mit fingierten Vergleichen und fadenscheinigen Hilfsprojekten versuchen Wissenschaftler, Hilfsorganisationen und Politiker die planetaren Katastrophen und die Folgen der Überbevölkerung zu beschönigen oder zu bagatellisieren. In Tat und Wahrheit zeigen sich die Folgen der horrenden Überbevölkerung in allen erdenklichen Bereichen der schöpferischen Natur und des menschlichen Lebens. Eine Auflistung der Folgen führt ins Endlose, denn mittlerweile ist jeder einzelne Winkel des Planeten betroffen. Vergiftete und überzüchtete Lebensmittel sind zur Normalität geworden. Schmutzige und übervölkerte Städte sowie Not und Elend von Millionen Menschen gehören zum Bild der Erde. Gegenwärtig bedrohen die Auswirkungen einer atomaren Katastrophe in Japan die gesamte Welt. Der alltägliche Kampf um einen Sitzplatz in den öffentlichen Verkehrsmitteln, stehende Autokolonnen auf mehrspurigen Autobahnen oder die Rempelei auf den Bahnhöfen sind bereits reine Gewohnheit. Selbst in den abgelegensten Regionen, wie den Regenwäldern oder den arktischen Gebieten, in den tiefsten Tiefen der Weltmeere und in grosser Höhe über der Erde sind die Spuren der Überbevölkerung in Form von Weltraumschrott und chemischen Verbindungen nachzuweisen. Vergiftete Pinguine leiden an den Folgen der Zivilisation und Heerscharen von Walen verlieren im Lärm und der Strahlung Tausender Schiffe ihre Orientierung und stranden. Die klimatischen Verhältnisse und die Blütenfolge der Vegetation sind aufgrund der Überbevölkerung seit Jahren aus den Fugen geraten. Naturkatastrophen wie Felsstürze, Erdrutsche, gewaltige Stürme aller Art und grosse Überschwemmungen sind mittlerweile auch in der wohlgeordneten Schweiz keine Seltenheit mehr. Weltweit platzen die Städte aus allen Nähten. Die Beförderung und Versorgung von Millionen Menschen ist eine kaum mehr zu bewältigende logistische Herausforderung. Die Verstädterung ländlicher Gebiete bedroht vermehrt die Lebensmittelproduktion, denn Pflanzen wachsen auf fruchtbarem Boden und nicht auf giftigem Stahlbeton. Wissenschaftliche Theorien und Thesen in bezug auf die Beteiligung des Menschen als Verursacher globaler Veränderungen und der Erderwärmung finden dennoch zahlreiche Gegentheorien. Der gegenwärtig gültige wissenschaftliche Irrtum wird grosszügig gesponsert und mit der notwendigen suggestiven Unterwanderung der öffentlichen Meinung medienwirksam verbreitet. Die Unbeständigkeit und Unsicherheit sind in allen menschlichen Bereichen zur sicheren Beständigkeit geworden. Neue Erkenntnisse oder wirtschaftliche Normen von heute werden bereits morgen durch einen gegensätzlichen Grundsatz ersetzt und das Chaos perfektioniert. Ruhelos beherrschen virtuelle Datenströme das Denken und Handeln der Menschen.