Über die Sexualität, die verbotene Privatsphäre ...

In der Geisteslehre der FIGU wird das Thema Sexualität nicht tabuisiert. Sexualität hat durchaus einen wichtigen psychologischen Stellenwert. Eine gesunde Sexualität wird als wichtige Evolutionsform zur Bildung und Ausgleichung der psychischen Potenzen gelehrt. Die persönlichen Neigungen und die individuellen Bedürfnisse der einzelnen Mitglieder fallen jedoch in deren Privatbereich und in die Intimsphäre jedes einzelnen, und diese werden weder im Verein FIGU noch in der Öffentlichkeit breitgeschlagen.

Es liegt im persönlichen Verantwortungsbereich jedes einzelnen Menschen, wie er seine sexuellen Bedürfnisse und Neigungen befriedigt. Die Geisteslehre ist auch in sexuellen Belangen weder einschränkend noch moralisierend, sofern durch das Ausleben derselben keine Drittpersonen in bewusstseinsmässiger, psychischer oder finanzieller Form zu Schaden kommen. Das Privatleben von ‹Billy› Eduard Albert Meier oder der FIGU-Mitglieder wird nicht in die Welt hinausgetragen. Die Privatsphäre von BEAM und den FIGUMitgliedern ist in jeglicher Hinsicht ein unantastbares Gut, so wie dies für jeden Menschen des gesamten Weltenalls der Fall ist. Die Sexualität gehört in den Bereich persönlicher Lernziele, Lebensführung und Aufgaben und hat für die Mitglieder auf die Mission der FIGU als solche und als Verein keinen direkten Einfluss. Für einen ‹Orden der Engel› hat es in der Lehre der FIGU keinen Platz - auch dann nicht, wenn von gewissen böswilligen oder unwissenden Elementen und Antagonisten Gegenteiliges behauptet wird. Entgegen allen ausgearteten Phantasien der männlichen und weiblichen Gerüchteverbreiter werden in der FIGU keinerlei Orgien oder sexuelle Exzesse gefeiert - auch dann nicht, wenn die Einzelmeditationen der Mitglieder in einer speziell dafür vorgesehenen und von andern Mitgliedern nicht betretbaren Örtlichkeit unbekleidet durchgeführt werden. Wer jedoch an den regelmässigen Gruppe-Meditationen der FIGU wilde erotische Tänze und nackte Jungfrauen erwartet, sollte mit seinen fragwürdigen Wünschen und Phantasien eher im Milieu der roten Lichter seinen Neigungen frönen.

Die sexuelle oder finanzielle Ausbeutung sowie die psychische oder bewusstseinsmässige Misshandlung von Frauen, Männern oder Minderjährigen wird von der FIGU aufs schärfste bekämpft. Die Vereinsmitglieder sowie die Menschen des Planeten Erde und des gesamten Weltenraumes werden als absolut gleichwertige Lebensformen OMEDAM geschätzt und geachtet. Das Verhalten der FIGU-Mitglieder basiert auf gegenseitiger Achtung und Rücksichtnahme. Gleichgeschlechtliche oder zweigeschlechtliche Freundschaften und Partnerschaften innerhalb des Vereins sind Privatangelegenheiten der Betroffenen.