Vorurteilsvolle Besserwisser und krankhaft Dumme

Im 376. Kontaktgespräch vom 3. Februar (Sonderbulletin Nr. 17, Seite 2) warnte Ptaah Billy im Gespräch vor den Verleumdungen verschiedener Seiten. Die Beweisführung, dass unter anderem Geheimdienste und Behörden dahinter stecken, konnte noch im selben Bulletin erbracht werden. Bei den diesbezüglichen Bemühungen von Behörden, Geheimdiensten und anderen Regierungsorganisationen steckt hinter den Angriffen einerseits eine gewisse Angst - denn diese wissen sehr genau, was Billys Worte und Lehren ausrichten könnten, wenn sie in der breiten Masse Gehör fänden -, andererseits aber steckt in deren Unterfangen auch eine gewisse Logik, denn sie dürfen nicht wahr sein lassen, was nicht wahr zu sein hat - und alles, was der eigenen Macht gefährlich werden kann, darf nicht wahr sein.

Anders und viel unbegreiflicher ist die Sachlage bei jenen Privatpersonen, die aus reiner krankhafter Dummheit, aus vorurteilsvoller Besserwisserei und aus anderen primitiven und niederen Gründen wie Neid, Eifersucht und schierem Schwachsinn solche Angriffe gegen Billy und seine Mission starten, denn diese Menschen stehen unter keinem äusseren Zwang. Wären die nicht zu blöd, um ihre grauen Zellen ein bisschen in Betrieb zu setzen und gegen ihre eigene Primitivität und Narretei anzugehen, um langsam einen Blick für die Tatsachen zu entwickeln, dann müssten sie voller Scham erkennen, welche Eseleien und Affereien sie in ihrer Gedankenlosigkeit und Verwerflichkeit von sich geben. Da ihre Gehirnmasse aber offenbar schon derart angefault ist, dass das Fristen ihres einfältigen materiellen Lebens bereits deren bewusstseinsmässige Höchstleistung darstellt, werden solche Einsichten und Erkenntnisse bei ihnen wohl noch lange auf sich warten lassen. Die Beweisführung, dass private vorurteilsvolle Besserwisser und krankhaft Dumme infantil ins selbe Horn stossen wie gewisse Regierungsorganisationen und mit ihnen das Hohelied von Verleumdung, bodenloser Dummheit und hinterhältiger Bösartigkeit singen, hat am vergangenen Samstag, am 26. Februar 2005, ein gewisser Herr Singer telefonisch erbracht. Dieser Herr Singer, der vermutlich unter einem Pseudonym angerufen hat - denn dieser Art Leute sind in aller Regel zu feige, ihre wirklichen Personalien zu offenbaren - und der angeblich deutscher Staatsangehörigkeit sein soll - was über die bewusstseinsmässigen Qualifikationen anderer deutscher Staatsbürger beileibe nichts aussagt -, diktierte in seiner grenzenlosen Beschränktheit seinem Gesprächspartner folgende Worte:

«Ich kenne schon lange die Internetseite des Betrügers Billy Meier, und dazu will ich etwas sagen: Es sind mir alte Schriften der Gebrüder Schutzbach in die Hände gekommen, die aussagen und beweisen, dass Billy alle seine Bücher nicht selbst schreibt und sie nur von anderen Büchern abschreibt, die er vielhundertfach hat.