Homosexualität ist in ihrer natürlichen Form ...

... weder abartig, noch pervers oder naturwidrig

Leider werden die Ausführungen in älteren Ausgaben des FIGU-Buches ‹Genesis› bezüglich der ausgearteten resp. naturwidrig praktizierten Homosexualität unter Männern immer noch von vielen Menschen missverstanden und fehlinterpretiert. Dabei wird einerseits der Sinn des Textes nicht genau verstanden und infolgedessen falsch ausgelegt, andererseits wird allzu schnell in alte Abwehr- und Diffamierungstendenzen gegenüber der Natur des Homosexuellen verfallen, was mit der Geisteslehre und den Geboten des wahren Menschseins nicht vereinbar ist.
Im Buch ‹Genesis› von BEAM = ‹Billy› Eduard Albert Meier ist die Rede davon, dass es einem ausgearteten und naturwidrigen Verhalten entspricht, wenn sich zwei homosexuelle Männer durch sexuelle Handlungen vereinigen, um dadurch Nachkommen zu zeugen. Unumgänglich wichtig ist hierbei zu wissen, dass von einem Sexualakt im eigentlichen Wortsinn nur dann gesprochen werden kann, wenn sich Mann und Frau durch einen Geschlechtsakt zusammentun, wodurch im natürlichen Normalfall Nachkommen gezeugt werden können. Geschlechtsbefriedigende Handlungen aller anderen Art können also demnach nicht als ‹Sexualakt› resp. ‹Sexhandlung› resp. einfach als ‹Sex› im herkömmlichen Verständnis- und Sprachgebrauch bezeichnet werden – was leider sehr vielen Menschen nicht bekannt resp. nicht bewusst ist; dies auch deswegen, weil der Begriff ‹Sex› aus der mangelhaften englischen Sprache undifferenziert eingedeutscht bzw. mit diesem reduzierten Begriffsverständnis ins Deutsche übernommen wurde.
Wenn nun von perversem Sex zwischen homosexuellen Männern gesprochen wird, dann betrifft das einzig und allein diejenige Möglichkeit, dass sich zwei homosexuelle Männer durch Genmanipulation fähig machen können, Nachkommen zu zeugen; wenn also ein Mann quasi die Stelle einer Frau einnehmen will und sich eigens durch genmanipulative Machenschaften weibliche Geschlechtsorgane heranzüchtet, durch die er mit einem anderen Mann zusammen einen tatsächlichen – allerdings naturwidrigen – Sexualakt im Sinne der Nachkommenszeugung durchführen könnte. Ausschliesslich auf dieses Szenario bezieht sich die Wertung eines solchen Tuns als Perversion unter gleichgeschlechtlichen Menschen männlichen Geschlechts. Die gleiche Bewertung im Sinne der Naturwidrigkeit gilt für sexuelle Praktiken zwischen Menschen und Tieren, die unter die ausgeartete und naturwidrige Sodomie fallen, durch die unter anderem auch schlimme Krankheiten hervorgerufen werden können, wie dies bei der Entstehung der AIDS-Seuche bzw. des HI-Virus der Fall war, und zwar durch das Tun sodomistisch ausgearteter bisexueller Männer.

Erklärung des Begriffs ‹Ausartung› aus dem FIGU-Wortebuch (https://figu.org/dict/node/5788): «Ausartung ist: Schlechtes Ausgehen resp. Ausfallen aus der Kontrolle des richtigen Menschseins.»

Den Leserinnen und Lesern sei zum Verständnis der Dinge um die Homosexualität und die Entstehung des HI-Virus auch die Lektüre der informativen FIGU-Kleinschrift ‹Homosexualität und wie kommt es dazu?› von BEAM – ebenso die neue Ausgabe des Buches ‹Genesis›, des Buches ‹OM› und des ‹Talmud Jmmanuel› – nahegelegt, in denen die Zusammenhänge in aller Klarheit ausgelegt sind.