Wie bekannt ist, haben im Irak die Waffeninspektoren überall freien Zutritt und konnten ausser bereits bekannten und deklarierten Waffensystemen nichts finden. Waffensysteme die zudem in den 80er Jahren von den USA selbst an ihren damaligen Verbündeten, den Irak, geliefert wurden. Doch all das lässt der verantwortungslose Staatsmächtige Amerikas, George W. Bush, in seinem verblendeten Hass und in seiner ausgearteten Angst, Feigheit und Rachsucht nicht besseren Sinnes werden, folglich er ungeachtet aller weltweiten Proteste gegen ihn und seine Kriegsschürerei seinen Wahnsinn weitertreibt. Selbst in den USA erheben sich viele Stimmen, die jedoch ebenso von Bush einfach ignoriert werden, wie auch die zu erwartenden hohen Opferzahlen, die der Bush-Krieg gegen die von ihm "Schurkenstaaten" genannten Länder fordern wird. Dass dabei durch den Bush-Wahnsinn sogar der Dritte Weltkrieg heraufbeschworen werden kann, das vermag der US-Präsident in seiner Dummheit, in seinem Hass sowie in seiner Verantwortungslosigkeit, Angst, Feigheit, Machtsucht, Selbstherrlichkeit, Überheblichkeit, Rachsucht und Sich-zu-Gotterhebung nicht zu erkennen. Dabei spielt aber auch der Grund mit, dass das US-Militär bei einem Waffengang die neuesten amerikanischen supermodernen Waffen erproben kann und zudem die amerikanische Rüstungsindustrie ankurbeln und damit auch den USA selbst ungeheure Profite verschaffen und viel der Arbeitslosigkeit beheben kann. Gleichermassen wie das 1945 der Fall war, als Amerika Hiroshima und Nagasaki mit Atombomben dem Erdboden gleichmachten: Ein Unternehmen, das rund fünf Jahre vorbereitet wurde und bei dem die Japaner praktisch durch die USA dazu gezwungen wurden, Pearl Harbor zu bombardieren, damit der Vergeltungsschlag mit dem Atombombenabwurf erfolgen konnte, was Amerika die Möglichkeit gab, einen effectiven Kernwaffentest durchzuführen. Eine Tatsache, die bis heute selbst in Amerika dem Volk ebenso verheimlicht wird, wie auch dem Rest der Welt.

Da gibt es aber noch das Erdoil. Tatsächlich ist nämlich Irak einer der grössten Erdoilproduzenten der Welt. Und gerade Amerika ist im höchsten Masse von der Erdoilversorgung aus fremden Ländern abhängig, weil die eigenen Erdoilreserven nur gering sind. Auch das ist mit ein Grund für Bush und Amerika, sich mit dem Krieg gegen Irak und dem Sturz von Saddam Husain den Zugriff auf eines der grössten Erdoilvorkommen der Welt zu sichern. Und dazu ist den Amerikanern jedes Mittel recht - auch die Mithilfe der irakischen Exilpolitiker und die im Irak lebenden Kollaborateure, die sich immer finden lassen und die bereit sind, für ihre eigene zweifelhafte Macht eine "demokratische" Regierung zu bilden und sich mit Amerika dazu zu verbünden, um dann jedoch selbst das Zepter in böser und verantwortungsloser Form zu schwingen, wenn sie ans Ruder gekommen sind. Und damit sie das erreichen, holen sie ihre Anweisungen jeweils beim amerikanischen Botschafter, beim amerikanischen Geheimdienst oder gar in Washington direkt. Und tatsächlich geht es bei Bushs und Amerikas Kriegslüsternheit im Irak weder um den Aufbau einer Demokratie noch um die Einführung der Menschenrechte. Das beweist allein schon die Ausweisung von UN-Kontrolleuren aus Nordkorea sowie dessen Weiterführung eines Atomwaffenprogramms.