Fieser Angriff auf Christoph Blocher

Nun, nimmt die Staatsverwaltung durch neue Steuern und verrückte Gebühren aller Art usw. mehr Geld ein, dann wird dieses sofort wieder für Mehrausgaben verschleudert - nebst dem, dass neue Staatsschulden gemacht werden; denn es herrscht bei allen Unbedarften beim Bundesrat, Ständerat und Nationalrat sowie bei den Parteien und dem Volk die Idiotie vor, dass, wenn mehr Geld in die Kassen fliesst, dann auch wieder mehr ausgegeben werden kann und wieder mehr Schulden gemacht werden können, anstatt dass diese abgebaut und eine spezielle Kasse für Besonderes sowie eine eiserne Reserve angelegt werden, um endlich einen schuldenfreien Staat zu schaffen, der dem gesamten Land und Volk ungeheure Vorteile bringen würde. Aber das scheint niemandem in den Sinn zu kommen, denn es geht ja nicht um das eigene Geld, sondern um den sauer verdienten Zaster der Steuerzahler. Nach diesem Motto wird weiterhin der Schuldenberg angehäuft, während gewisse Parteien, die kommunistische und landesverräterische Allüren nicht bestreiten können, ständig darauf aus sind, die etwas Reicheren im Volk, die sich durch harte Arbeit ihr Vermögen verdient haben, speziell zur Kasse zu bitten und sie finanziell wie eine Weihnachtsgans auszunehmen. Das, während sie selbst ihre horrenden Vermögen unehrlich verheimlichen und nicht gewillt sind, sich selbst beim Ausnehmen und Zur-Kasse-Bitten miteinzubeziehen. Eine grosse Schnauze führen, andere zur Kasse bitten und deren Geld verpulvern ist verteufelt einfach, wenn man sich selbst davon ausnimmt und das eigene Vermögen heimlich hortet, um damit in Herrlichkeit und Freuden zu leben. Aber das war schon immer die Praktik der ‹Roten›, der Neidischen und Missgünstigen, die grosse Töne spucken in bezug auf soziale Belange, und zwar immer nur auf Kosten anderer, wenn sie dabei nur nicht ihr eigenes Portemonnaie beanspruchen müssen.

Was noch zu sagen ist hinsichtlich der Ostmilliarde: Es fragt sich, ob diejenigen, welche dafür verantwortlich sind in der Regierung, dass diese Milliarde bezahlt werden muss, überhaupt wissen, wieviel Geld das ist. Grossschnäuzig wird einfach über einen solchen Betrag für die neuen EU-Staaten verfügt - nebst anderen millionen- und milliardenschweren Beträgen für die EU, wozu die Frage aufkommt, ob die dafür Verantwortlichen überhaupt der mathematischen Formeln fähig sind, um zu erfassen, welch hohe Zahl eine Million oder Milliarde überhaupt ist!

Christoph Blocher mag auch Fehler haben, die, wie jedem Menschen, auch ihm zugestanden werden müssen, denn kein Mensch ist perfekt. Was er aber als Bundesrat leistet, ist wahrhaft schweizerisch und heimatbedacht - trotzdem er durch die anderen Bundesräte und die Bundesrätinnen zu einer falschen Kollegialität verpflichtet wird, die einzig und allein auf der Macht und dem Zwang der Mehrheit beruht, jedoch nicht auf wahrheitlicher Kollegialität. Es kann also keine Rede davon sein, dass er dadurch der Schweiz schadet und diese in Verruf bringt, ganz im Gegenteil. Schaden bringt der Schweiz die ganze Idiotie mit der Diktatur EU, die dauernd neue Zwangsforderungen an die Schweiz stellt, die von unbedarften Bundesräten sowie Stände- und Nationalräten befürwortet werden, und zwar über den Kopf jenes Teiles des Volkes hinweg, das vernünftigerweise für das Richtige stimmt und das effective Wohl des Staates im Auge hat, wie eben Christoph Blocher.