Fieser Angriff auf Christoph Blocher

Hören Sie nun, was ich zu sagen habe: Wie es meine Art ist, bin ich neutral und gehöre keiner Partei an, und als Parteiloser nehme ich auch gerne Stellung zu Ihrer Frage und zu Ihren blödsinnigen Angriffigkeiten und Ihren Unflätigkeiten in bezug auf Christoph Blocher, die ich bei Ihrem Anruf wörtlich mitgeschrieben habe. Und als ersten Punkt will ich sagen, dass nicht Herr Blochers Asyl- und allgemeine Politik zum Himmel stinkt, sondern Ihre eigenen primitiven und bösartigen Verunglimpfungen und Drohungen in bezug auf ‹den Kopf kürzen oder an die Wand stellen›. Sie wollen ein guter Christ sein, und dabei bezeugen Sie genau das Gegenteil, dass Sie nämlich ein gewissenloser sowie selbstherrlicher, anstandsloser Lümmel sind, denn ein wahrer Christ - den ich in meinem Verstehen mit einem wahren Menschen verbinde - ist nicht derart primitiv, schmutzig und ausartend in seinen Äusserungen wie Sie, und ein wahrer Christ verbindet auch nicht ehrlose und menschenunwürdige Bestrebungen damit, einen Menschen seines Lebens zu berauben. Wenn es Ihnen an Intelligenz mangelt, was offensichtlich ist gemäss Ihren Beschimpfungen und dem persönlichen Wunsch, Christoph Blocher und mich ins Jenseits zu befördern, dann sollten Sie sich einmal als ‹guter Christ› überlegen, was als sechstes Gebot in Mose 2, Vers 13, in der Bibel steht: «Du sollst nicht töten», oder im DEKALOG/DODEKALOG: «Du sollst nicht töten in Ausartung.» Auch das neunte Gebot scheint Ihnen unbekannt zu sein, das in Mose 2, Vers 9, nachzulesen ist: «Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider deinen Nächsten», was im DEKALOG/DODEKALOG mit den Worten dargelegt wird: «Du sollst nie und nie sprechen die Unwahrheit.» Als ‹guter Christ› scheinen Ihnen diese Gebote offenbar nicht bekannt zu sein, gegensätzlich zu mir als ‹Gottloser›, wie Sie mich zu nennen belieben, weil ich mich nicht einem imaginären Gott verbunden fühle, sondern der universellen Schöpfung resp. dem Universalbewusstsein. Und diese Schöpfung erliess das Gesetz, dass es Unrecht ist, einen Menschen zu töten, wenn es nicht in ausdrücklicher Notwehr geschieht. Auch das Verleumden und Hassen eines Menschen ist durch die schöpferischen Gesetze als Unrecht geregelt, doch das scheint Sie nicht zu stören, denn wie könnten Sie sich sonst durch Verleumdung, Hass und Todesdrohung ins Unrecht setzen! Wären Sie wirklich ein guter Christ - wobei ich behaupte, dass Christoph Blocher gegensätzlich zu Ihnen ein wirklicher und guter Christ ist -, dann würden Sie das Leben achten und nicht primitiv, ehrlos und würdelos nach der Todesstrafe schreien und Menschen in der Art und Weise verunglimpfen, wie Sie das in bezug auf Herrn Blocher tun, der sich effectiv um das Wohl unserer Heimat und deren Bevölkerung bemüht. Und das, obwohl er von vielen böse drangsaliert und in seiner Pflichterfüllung behindert wird - von Widersachern, die noch unerwachsen sind und denen die notwendige Intelligenz abgeht, um sein Handeln sowie seine Gedanken und Gefühle zu verstehen, die ihn als Schweizer für unser Land und unsere Bevölkerung bewegen.

Ihrer Gesinnung gemäss können Sie sich selbst als blutlüsternen Henker einschätzen, denn ein solches Handeln verstehen Sie wohl unter ‹ein guter Christ sein›. Von Ihrer Sorte gibt es leider nur zu viele auf unserer schönen Welt, weshalb sie schon seit alters her dauernd mit Krieg, Mord und Totschlag sowie mit Hass, Rachsucht, Vergeltungssucht, Streit, Eifersucht und allem Bösen erfüllt ist. Zwar bin ich in Ihren Augen ein Heide oder eben ein Gottloser, weil ich keinem religiösen Glauben angehöre, doch habe ich vom guten und wahren Christlichsein eine völlig andere Vorstellung als die, die Sie gegen Herrn Blocher und mich sowie offenbar auch gegen jeden einzelnen anderen Menschen vertreten, der Ihnen nicht in den Kram passt. Auch Christoph Blocher hat eine andere Vorstellung vom Christlichsein als Sie, und wie ich schätze, pflegt er dieses Christlichsein auch, und zwar als guter Christ, was völlig gegensätzlich zu dem steht, was Sie böse und hämisch am Telephon gegen ihn von sich gaben und dabei noch die Frechheit hatten, sich als ‹guten Christen› zu bezeichnen - wobei ich diesbezüglich weder etwas Gutes noch etwas Christliches bei Ihnen erkennen kann, sondern nur abgrundtiefe Primitivität und Selbstherrlichkeit sowie brüllend-böse Selbstgerechtigkeit, Überheblichkeit und Gemeinheit.