Kontaktgespräch bestätigt, ‹Mythos Milch› entlarvt

So entstehen an den Arterieninnenwänden ultrafeine Löcher, die der Körper mit Fett und Kalksalzen auffüllt. Die Innenfläche der Arterien, die spiegelglatt sein sollte, wird unregelmässig, der Blutdruck steigt und vor allem wird das Blut verwirbelt und kann gerinnen. Thrombose, Herzinfarkt und Schlaganfall sind die Folgen. Daher trägt H-Milch massgeblich bei zur Haupttodesursache der Industrienationen. Literatur: Deutsches Ärztemagazin, Heft 39/Sept. 1996
Milch enthält einen für den Menschen sehr hohen Anteil an Protein in Form von Kasein. Zur Verdauung von Kasein benötigt man das Enzym Lab, von dem im menschlichen Verdauungstrakt leider nur kleine Mengen zur Verfügung stehen, was die Verdauung natürlich erschwert. Ausserdem benötigt die Laktose der Milch (Milchzucker) das Enzym Laktase zur Verdauung, was zumeist nur Babys und Kleinstkinder besitzen. Die Produktion dieses Enzyms wird meist im frühen Kindesalter eingestellt.
Das angeblich so äusserst wichtige Kalzium der Milch, das auch der sich immer weiter ausbreitenden Volkskrankheit Osteoporose entgegenwirken soll, ist zumindest in der Werbung der Milchfabrikanten unentbehrlich. Die Wirklichkeit jedoch zeigt, dass bei Völkern, die keine Milch zu sich nehmen, die Osteoporose nahezu unbekannt ist. Vielmehr steht Osteoporose wohl in indirekt proportionalem Zusammenhang mit der Menge der Eiweissaufnahme – je mehr Eiweiss jemand zu sich nimmt, desto höher die Wahrschein lichkeit, Osteoporose zu bekommen (siehe Dr. med. Winfried Beck in der Zeitschrift ‹Fit fürs Leben› Nr. 5/1995, S. 14).
Das oben erwähnte Beispiel der Völker, die keinen Milchverzehr kennen, zeigt, dass offensichtlich Milch dem Körper Kalzium entzieht, statt es ihm zur Verfügung zu stellen, wie es uns die Werbung weismachen möchte. 99% des Kalziums der Kuhmilch werden wenige Stunden nach dem fragwürdigen Genuss im Urin des Menschen wiedergefunden. Zudem übersäuert die Milch den Körper, und um Säure zu neutralisieren, entzieht der Körper seinen Zähnen und seinem Skelett Kalzium mit allen bekannten negativen Folgen. Um es nochmals deutlich auszudrücken: Alle uns bekannten Fakten beweisen, dass Milchverzehr dafür sorgt, dass dem Körper Kalzium entzogen wird!!
Wer jedoch glaubt, auf Milch nicht verzichten zu können, sollte zumindest versuchen, Rohmilch zu bekommen. Die meisten Untersuchungen mit Milch finden mit gekochter, pasteurisierter und homogenisierter Milch statt.