Auszüge aus dem 542. offiziellen Kontaktbericht ...

... vom 7. Juli 2012

Billy Letzte Nacht, wie schon verschiedentlich zuvor, hatte ich wieder einen Telephonanruf und wurde zum x-ten Male gefragt, warum wir keine Elektronikbücher machen. Auch haben wir bei einer GV einmal darüber gesprochen, wobei ich jedoch auch da gemäss dem dagegen stimmte, was Zafenatpaneach, du, Quetzal und euer Gremium dazu zu sagen hatten, was leider auch nur in einem Privatgespräch erörtert und deshalb nicht in einem Kontaktbericht niedergeschrieben wurde. Daher möchte ich dich bitten, einmal von deiner Seite aus etwas offiziell dazu zu sagen, und zwar auch das, was du mir bezüglich der Verbindung zwischen Buch und Leser resp. Leserin gesagt hast.

Ptaah Was ich dir bezüglich elektronischer Bücher erklärt habe, bezieht sich sowohl auf Zafenatpaneachs, Quetzals wie auch auf unseres Gremiums und meine eigenen Erfahrungen. Elektronische Schriftwerke, die auch bei uns Plejaren gegeben sind, natürlich in viel höher entwickelten Formen, dienen einzig und allein zur Verbreitung von Informationen sowie zur Kommunikation. Gegensätzlich dazu haben wir Buchwerke, die jedoch nicht aus Papier und Kartoneinfassungen bestehen, sondern aus unverderblichen künstlichen Materialien, die auch nicht in einer Art Druckverfahren, sondern in einer Form beschriftet werden, die Ähnlichkeit mit einer Phototechnik hat. Diese für Buchwerke künstlichen Materialien sind, wie gesagt, unverderblich, und die Buchwerke finden bei unseren Bevölkerungen grosse Beliebtheit und also regen Gebrauch. Insbesondere sind es, seit wir deine Schriften und Bücher haben dürfen, deine lehrreichen Werke, die tatsächlich in grossen Massen Verbreitung gefunden haben. Elektronische Buchwerke werden nicht daraus gemacht, ausser in der Weise, dass sie bei Belehrungen durch die Geistführer auf zweckdienliche Weise auf geeigneten grossen Flächen zum Ablesen für alle Zuhörer wiedergegeben und dann den Zuhörenden erläutert werden können.