Gedanken über das System ‹Schöpfungsformen›

Meine herausgepickten Sätze ersetzen keinesfalls das Studium der genannten Bücher ‹Gotteswahn und Gotteswahnkrankheit› sowie ‹Lehrschrift für die Lehre der Wahrheit, Lehre des Geistes, Lehre des Lebens› – und der Geisteslehre generell – von ‹Billy› Eduard Albert Meier (BEAM), WassermannzeitVerlag, CH-8495 Schmidrüti, denn nur durch das Lernen, Selbstdenken und Anwenden des Erkannten wachsen Wissen und Weisheit.

Da wir von Systemtheorie sprechen, sollten wir vorgängig die Frage klären: «Was ist ein System?» Dazu meint ‹Wikipedia›: «Der Begriff System (von griechisch σύστημα, altgriechische Aussprache sýstema, heute sístima, das Gebilde, Zusammengestellte, Verbundene›; Plural Systeme) bezeichnet allgemein eine Gesamtheit von Elementen, die so aufeinander bezogen bzw. miteinander verbunden sind und in einer Weise interagieren, dass sie als eine aufgaben-, sinn- oder zweckgebundene Einheit angesehen werden können. …» Ergänzt werden sollte diese Erklärung noch durch: «… und dass alles einen bestimmten Zweck und ein Ziel zu erfüllen hat.» Jeder Ordnung liegt ein System mit Gesetzen zugrunde.
Die wichtigsten Grundsätze der Systemtheorie für unser Beispiel ‹Gedanken über das System Schöpfungsformen› lauten:

  1. Das zu erreichende Ziel (Ergebnis/Ausgabe) gibt die Eingabe – und allenfalls den Ablauf – vor.
  2. Die Systemgrenze muss definiert sein.
  3. Innerhalb des Systems darf nichts komplett Neues dazukommen, denn alles, was innerhalb des Systems kreiert wird, muss in der System-Eingabe vorhanden sein oder aus dieser Eingabe kreiert werden können.
  4. Jeder Prozess innerhalb des Systems hat mind. eine Eingabe und mind. eine Ausgabe. Zwei Prozesse können nicht miteinander verbunden werden.