Gedanken über das System ‹Schöpfungsformen›

Da alles quasi von Null, jedoch ‹mit Wissen angereichert› beginnt, könnten wir den Ausgang der geistigen, ei-ovalen, doppelläufigen Spiralform als Programmation von geist-physikalischen Gesetzen – denn um Reingeistiges (Feinststoffliches) handelt es sich ja – der jeweiligen Ebene betrachten und den Rückweg der doppelläufigen Spirale vielleicht als deren Nutzung durch die neu hinzukommenden geistigen Impulse auf ihrem Weg zur Vereinigung mit dem SEIN-Absolutum. Dass es sich um eine Eiform handelt, beschreibt BEAM im FIGU-Bulletin Nr. 31 vom Januar 2001:

«… Man stelle sich das Absolute Absolutum als Eiform vor, ausserhalb dessen die weiteren Absolutenformen sich in ungeheuren Räumen angliedern. Innerhalb des Absoluten Absolutum, also in der Eiform, existieren sämtliche niedrigeren Schöpfungsformen, und zwar in einer Zahl von 1049 verschiedenen Schöpfungsformen (Schöpfung, Ur-Schöpfung, Zentral-Schöpfung usw. usf.), die in jeder einzelnen Form in unendlicher Zahl existieren. Die 1049ste Schöpfungsform ist dabei die, die sich dann mit dem Absoluten Absolutum vereint.»

Eigentlich besitzt alles eine Ei- und/oder Spiralform, auch unsere Geistform und die 1049 Schöpfungs formen. Selbst in unserem Körper – man denke nur an die DNA – und in unserem alltäglichen Leben (z.B. das Erstellen meines Artikels …) läuft alles spiralförmig ab. Bevor wir weiterfahren, sollten wir uns Gedanken über die Systemgrenze (Grundsatz Nr. 2) machen. Es heisst, dass die Energie im SEIN-Absolutum kumuliert wird und nicht im absoluten Nichts. Gehört jetzt das SEIN-Absolutum ausserhalb – als Umgebung des Systems – angesiedelt? Oder bleibt das SEINAbsolutum mit allen andern Absolutum- und Schöpfungs-Formen innerhalb des Systems? Ist nur das ‹Absolute Nichts› ausserhalb und alles andere – alle Absolutum-Formen und alle 1049 Schöpfungsformen – innerhalb der Systemgrenze? Meines Erachtens muss alles innerhalb der Systemgrenze sein, sonst wäre es kein Perpetuum mobile, denn dass es sich um ein solches handelt, das wird in der ‹Lehrschrift› auf Seite 105 gesagt:

«… So ist das SEIN-Absolutum resp. die SEIN-Schöpfung ein Perpetuum mobile, das aus sich selbst heraus Energie schafft, Energie gibt und wieder Energie empfängt.»