Lebensgefährlicher Klimawandel

Verheerende Naturkatastrophen aller Art sind teilweise auf diesen genannten Klimawandel, infolge der andauernden Haarp-Versuche, zurückzuführen, was von den verantwortlichen Befehlshabern vehement bestritten wird. Den Aussagen der Plejaren zufolge werden, auf lange Sicht gesehen, derart unermessliche Zerstörungen usw. angerichtet, dass ein Wiederausgleich der gesamten Natur sowie aller Lebensformen nicht mehr möglich ist. Letzten Endes wiederum ein grausames, unverzeihliches Werk der Überbevölkerung.

Es hiesse Eulen nach Athen tragen, wenn ich die unzähligen Warnungen BEAMs und von seiten vieler Wissenschaftler, Klimaforscher usw. in bezug auf die lebensgefährliche Bedrohung der Menschheit und der Natur aufzählen wollte, die durch die unfassbare Unvernunft und Handlungsweise der Erdenmenschen in bezug auf ihre kaninchenartige Vermehrung heraufbeschworen wurde. Insbesondere durch diesbezügliche Hinweise der Plejaren Semjase, Ptaah und Quetzal über ihr Sprachrohr Billy Meier und die FIGU-Mitglieder wurde immer wieder – ich möchte sagen gebetsmühlenartig – auf die Überbevölkerung durch Wort und Schrift auf die Folgen des sogenannten Klimawandels hingewiesen und werden entsprechende Aufklärungen zur Bekämpfung dieses Übels erteilt. Entsprechende Rundschriften sind in den vergangenen 30 Jahren weltweit verbreitet worden, und vor allem sind kompetente Leute wie Regierungsmitglieder, bekannte Journalisten, Fernsehanstalten usw. schon seit 1951 durch Billy mit allem erforderlichen Nachdruck auf die lebensgefährliche Gefahr der rasant ansteigenden Überbevölkerung immer wieder in Kenntnis gesetzt worden, verbunden mit einem dringenden Appell, punkto Bevölkerungsexplosion umgehend weltweit geeignete Massnahmen in Angriff zu nehmen, um eine sofortige Reduzierung der überhandnehmenden Bevölkerungszunahme Einhalt zu gebieten.