Fakten vom Weltenraum ...

Werfen wir zunächst einmal den Blick auf den nächtlichen Himmel. Es ist nicht so, dass dort einfach nur die Sterne blinken. Schon hier könnte man eins und eins zusammenzählen und wenigstens anfangen, sich weiterführende Gedanken zu machen. Wenn da nur nicht die Vernebelung durch die Treibhausgase wäre und die Verwirrung durch die Medien und die unhaltbaren Traditionen … Sterne sind nun einmal nicht nur Pünktchen, sondern Sonnen, oft vielmals riesenhaft grösser als die unsere in unserem System, obwohl wir sie doch am Nachthimmel nur als kleine glitzernde Sternchen sehen, deren Grösse man erst durch grosse Teleskope erkennt. Und um diese Sonnen kreisen vereinzelt Planeten, wer hätte das gedacht? Planeten, wie sie schon seit Jahren klar und eindeutig mit immer besseren Teleskopen ebenfalls erkannt werden können. Und wenn schon die riesigen Sonnen, von denen allein unsere Galaxie um die 200 Milliarden aufweist, nur als Sternenpunkte sichtbar sind, wie soll es denn mit deren Planeten sein, die doch um vieles kleiner sind als diese fernen Sonnen?

Schon längst spricht die Wissenschaft davon, dass eine sogenannte Uratmosphäre auf vielen Planeten im Weltraum möglich sein müsste und muss. Eine Uratmosphäre stellt eine Atmosphäre dar, die in den Frühstadien der Planetenentwicklung gegeben ist. Darin herrschen Blitze, Hitze und Vulkanismus, und vielleicht sind auch schon Wasser und Salze usw. vorhanden. Und genau aus solchen Uratmosphären entstanden und entstehen notwendige Stoffe für den Aufbau von Aminosäuren, aus denen einfache schleimartige und dann einzellige und daraus immer komplexere Lebensformen entstanden. Eine scheinbar einfache Sache, die dafür spricht, dass Leben nicht eine absolute Seltenheit, sondern die absolute Normalform im Weltraum und auf seinen unzähligen Planeten sein muss. Nehmen wir einmal an, unsere Galaxie habe tatsächlich (Grundwissen der Schulastronomie oder Schulphysik) 200 Milliarden Sonnen und damit auch etwa sieben Millionen (!) Planeten.

Wenn nun bis heute auch jeder Planet einfaches Leben entstehen liess, dann existieren allein schon in unserer Galaxie sage und schreibe sieben Millionen lebentragende Planeten, wobei für die irdischen Astronomie-Wissenschaftler bisher jedoch noch keine solchen, sondern nur für Leben unfähige riesige Gasplaneten usw. mit Teleskopen sichtbar wurden. Doch tatsächlich gibt es im weiten Weltenraum und so auch in unserer Milchstrasse sowie in vielen anderen Galaxien unzweifelhaft Sonnen mit sie umkreisenden Planeten, die im Verlaufe von Jahrmillionen und Jahrmilliarden Pflanzen und Tiere sowie intelligente Lebewesen entwickelt haben, so auch Menschen, die sich hoch entwickelten, den Weltenraum bereisten und sich auf anderen Planeten angesiedelt haben und sich vielfach vermehrten. Das allein ist die logische Folge der universellen Entwicklung.