Auszüge aus dem 544. offiziellen Kontaktgespräch vom 1. September 2012

Und dies konnte nur so weit kommen, weil Jimmy Carter sich in den Afghanistan-Konflikt einmischte und die CIA dort schalten und walten liess. Das Ganze brodelte dann über Jahre hinweg dahin und führte letztendlich zu einer weiteren islamistischen Organisation, zur AlQaida, durch die dann am 11. September 2001 die Katastrophe in New York herbeigeführt wurde. Auch der Präsident John F. Kennedy war nicht besser, denn er erliess im Jahr 1963 heimlich ein Gesetz, das ihm ermöglichte, Unmengen Geld zu drucken, wovon das Finanzministerium 4,2 Milliarden Dollar ausgegeben hat. Dieses Geld resp. die Geldscheine gehörten nicht den USA, sondern einer Gruppe von Privatbanken, die sich im Jahr 1913 zum Federal Reserve System (Fed) zusammengeschlossen hatten. Der US-Staat hat nicht das Recht, selbst Banknoten zu drucken, denn das darf nur die Fed, von der die Regierung das Geld leihen muss und auf deren Noten ‹Federal Reserve Note› steht, hingegen auf Kennedys Scheinen ‹United States Note›. Von der Fed aus gesehen handelte es sich bei Kennedys Noten also um Falschgeld, das durch Lyndon B. Johnson in einer ersten Amtshandlung wieder aus dem Verkehr gezogen wurde, eben von Kennedys Nachfolger, als dieser 1963 ermordet wurde. Dann war da der Präsident George Washington, der mit dem siebenjährigen Krieg von 1756–1763 eigentlich den ersten Weltkrieg ausgelöst hat, folgedem also bereits drei Weltkriege stattgefunden haben und nicht erst zwei. Das sagte mir zwar schon dein Vater Sfath, doch hatte ich das völlig vergessen, folglich ich erst durch diese Aufzeichnung hier wieder darauf gestossen bin. Nun, Washington war als Militärführer im Unabhängigkeitskrieg als liberaler Denker bei der Ausarbeitung der Verfassung auch ein gewiefter Staatslenker. Im Alter von 22 Jahren war er noch britischer Offizier in den amerikanischen Kolonien. Dabei war er dann an einem Zwischenfall beteiligt, auf den grundsätzlich der wirkliche Erste Weltkrieg zurückführt, der die Erde erschütterte. Mit 160 Soldaten patrouillierte er 1754 im Ohiotal zwischen britischem und französischem Gebiet. Im Mai dieses Jahres sandten die Franzosen einen Diplomaten aus, um Washington aus ihrem Gebiet zu bewegen. Dieser liess jedoch das Feuer auf das Diplomatenkorps eröffnen, wodurch der französische Unterhändler und etwa 13 seiner mit ihm gegangenen Soldaten gezielt ermordet wurden, und zwar in Washingtons Hoffnung, dadurch einen Keil zwischen die Franzosen und die Briten treiben zu können, weil nur ein solcher Konflikt der beiden Kolonialmächte zum Erfolg in bezug auf den amerikanischen Unabhängigkeitskrieg führen konnte. Dieses Verbrechen führte zur Auslösung der sogenannten Franzosen-Indianerkriege, woraus zwei Jahre später die blutigen Konflikte zwischen den europäischen Grossmächten hervorgingen und damit der siebenjährige Krieg, der in Amerika, Europa und Asien ausgetragen wurde und also weltweit war, weshalb dies der eigentliche Erste Weltkrieg war, was jedoch der Weltbevölkerung verheimlicht wird. Daher war und ist immer von einem drohenden Dritten Weltkrieg die Rede; folglich also, wenn es durch die Machtgier irgendwelcher irrer Staatsmächtiger zu einem weiteren weltumfassenden Krieg kommen sollte, dass dies dann der Vierte Weltkrieg wäre. Das hatte ich im Laufe der Jahre völlig vergessen, denn ich erinnerte mich erst wieder daran, was mir Sfath bezüglich des Ersten Weltkrieges gesagt hatte, als mir diese Aufzeichnung zu Gesicht kam. Derart verbrecherisch wie Washington war auch Präsident Andrew Jackson, dem die Verantwortung für die erste und bisher grösste ethnische Säuberung in der Geschichte US-Amerikas angelastet werden muss. Verbrecherisch liess er 100 000 Indianer aus ihrer Heimat vertreiben, wobei er jedoch schon als Soldat unbarmherzig und mörderisch gegen Ureinwohner des Landes vorging, viele ermordete oder sie vertrieb. Am 28. Mai 1830 unterzeichnete er mit dem sogenannten ‹Indian Removal Act› für unzählige weitere Indianer das Todesurteil, denn dieses Gesetz erlaubte die Umsiedelung der Indianer-Stämme, um weissen Farmern usw. Gebiete für deren Ansiedelung zu schaffen. So kamen rund ein Viertel aller deportierten Indianer ums Leben, einerseits, weil sie von den Weissen ermordet wurden, oder, andererseits, weil sie die Gewaltmärsche zu den fernen Deportationsorten resp. Reservaten nicht überstanden und elend krepierten.