Wie kommt die mentale Fluidalkraft in die Zellen und Organe?

Primär findet der ganze Mentalitätsaufbau in unserem Kopf durch unser bewusstes Bewusstsein statt, wenn auch oft unbewusst. Einen gewissen Teil, vor allem was Glauben und Überzeugungen betrifft, können wir auch vererbt bekommen haben. Wie kommen nun die Gedanken, die wir in unserem Gehirn wälzen, nicht nur in die Gehirn-, sondern z.B. auch in eine Herz- oder Nierenzelle oder in die Knochen? Macht das einfach einen Sprung – und schwup ist es drin? Oder wie ist das eigentlich? Leider spricht Bruce Lipton nicht darüber, denn da er als nukleuszentrierter Biologe ausgebildet wurde, untersucht er vor allem die Zellen und was dort stattfindet. Könnte aber auch sein, dass er annimmt, wir hätten in der Schule genügend aufgepasst, als in der Physik die Schwingungen besprochen wurden. So versuche ich denn, anhand meiner Geisteslehrekenntnisse und der Funksignale etwas Licht ins Dunkel zu bringen.
Spätestens seit der Erfindung des WLAN (Wireless Local Area Network), der Funkuhr, des mobilen Telefons und des beliebten (Männer-)Spielzeugs BlackBerry wissen wir, dass unsere Geräte nicht unbedingt über die Steckdose in der Wand mit einem Kabel verbunden sein müssen, um Signale zu senden, sondern dass das nötige Informationssignal – drahtlos – einfach so da ist, sozusagen aus der Luft. Natürlich braucht es einen Sender, z.B. in Form einer Mobilfunk-Antenne, die die richtige Energie in Form von Signalen liefert, und eine Empfangsstation, ein sogenannter ‹Access Point›, der das Signal empfängt und weiterverwendet. Aber die wenigsten Menschen machen sich Gedanken darüber, wie das ‹Durch-die-Luft› vor sich geht. (Ein Funksignal ist ein durch Funkwellen ausgesandtes Zeichen resp. ein Impuls oder eine kurze Zeichenfolge zur drahtlosen Übermittlung von Nachrichten. Da es sich bei den Funksignalen um elektromagnetische Wellen handelt, benötigen sie kein Medium, um sich auszubreiten. Sie pflanzen sich im Vakuum unabhängig von ihrer Frequenz mit Lichtgeschwindigkeit fort. Um Wildwuchs zu vermeiden, werden sie in international zugeteilte Frequenzbänder aufgeteilt. Das Zürcher Privatradio Radio24 sendet z.B. auf UKW 102.8 kHz. Am häufigsten dienen Funksignale der drahtlosen Übermittlung von Telekommunikation, Rundfunk, Telemetrie etc. – Weitere Info im Internet.) Wie ist das aber bei uns Menschen? Haben wir auch solche Sender und Empfänger für unsere Gedanken und Gefühle, ja unsere ganze Mentalität in uns? Aus der Geisteslehre wissen wir (‹Billy› Eduard Albert Meier ‹Wiedergeburt, Leben, Sterben, Tod und Trauer›, Wassermannzeit-Verlag, CH-8495 Schmidrüti), dass die Geistform am 21. Tag nach der Empfängnis in die Leibesfrucht reinkarniert und mit ihr der zu ihr gehörende Bewusstseinsblock inkarniert.