Ausgleich schaffen ...

...oder Provokationen dienen nicht dem Frieden

Geisteslehre-Symbol HarmonieGeisteslehre-Symbol Harmonie

In der Neuzeit gehen die Menschen im Umgang miteinander aufgrund der Überbevölkerung vermehrt auf Konfrontationskurs. In Zweierbeziehungen, Familien und unter Freunden, ebenso wie in Glaubensgemeinschaften, Interessengruppen und ganzen Völkern und Staaten tritt man sich gegenseitig auf die Füsse und glaubt, sich beschimpfen, bekämpfen oder sogar bekriegen zu müssen.
Es braucht verantwortungsbewusste Menschen, die dieser Entwicklung mit friedlichen Mitteln entgegenwirken und die in sich selbst und zusammen mit gleichgesinnten Menschen auf Ausgleich, Versöhnung, Frieden, Zusammengehörigkeit und Harmonie hinarbeiten. Dabei gilt es, das Bewusstsein zu fördern, dass alle Menschen zusammengehören, aufeinander angewiesen sind und zu einer Einheit zusammenfinden müssen, wenn sie in Frieden miteinander leben wollen. Wir müssen unsere Gedanken und Gefühle mit Umsicht und Bedacht pflegen und den Umgang miteinander zu einem kostbaren Wert kultivieren.
Wir müssen in unserem Inneren Harmonie erschaffen, nach aussen abstrahlen und durch unser Denken, Fühlen, Reden und Tun zur Entfaltung bringen. Auch die Mitmenschen werden sich dann von den Impulsen anstecken lassen, die von den auf Ausgleich und Harmonie ausgerichteten Menschen ausgehen. Jeder einzelne kann mehr Verständnis für seinen Nächsten, Höflichkeit im Umgang, Respekt, Hilfsbereitschaft, Harmonie, Frieden und Liebe üben und als Vorbild für seine Mitmenschen dienen, sofern diese dafür offen sind. Das schöpferische Gebot der Gewaltlosigkeit können wir auf keine andere Art und Weise so direkt, nützlich und friedenschaffend praktizieren, als wenn wir sowohl uns selbst als auch den gesamten Lebensraum ringsumher mit ausgeglichenen neutral-positiven Gedankenschwingungen erfüllen.