Die horrenden Lügen der Obrigkeit...

Selbstverständlich passiert eine totale Überwachung nicht von einem Tag auf den andern, sondern wird über Jahrzehnte sukzessive von langer Hand geplant, selbst wenn es für Unbedarfte so aussieht, als ob etwas komplett neu wäre. Was oft nicht bemerkt oder negiert wird, ist die Tatsache, dass alles durch das Gesetz der Kausalität zusammenhängt. Alles, was sich im Universum bewegt – und es bewegt sich alles –, hat Einfluss auf alles andere und weiss von allem anderen (siehe auch ‹Existentes Leben im Universum›, Billy, FIGU, Wassermannzeit-­Verlag). Seit Jahrtausenden wird immer wieder nach Mitteln und Wegen gesucht, das Fussvolk zu manipulieren und ­gefügig zu machen. Jetzt, zu Beginn des 21. Jahrhunderts, scheinen gewisse bornierte Politiker und ‹Wirtschaftsweise› (z.B. Peter Bofinger, der von Ramin Peymani den ‹Klodeckel› erhalten hat für seinen Vorschlag, das ­Bargeld abzuschaffen) vor allem in der EU-Diktatur und deren Vasallen, die Schweizer-Regierung und die EU-Turbos – nicht das Volk! –, einen Weg über die Negativzinsen gefunden zu haben. Die SNB (Schweizerische ­Nationalbank) und die Zentralbanken wollen Geld über Negativzinsen ‹besteuern›. Negativzinsen lassen sich jedoch nur auf Kontoguthaben erheben. Also heisst es: «Das (Bar-)Geld muss weg!» Der gläserne Bürger lässt grüssen. Haben Sie sich schon überlegt, was es für Sie bedeuten würde, kein Kleingeld und keine Geldscheine mehr in ihrem Portemonnaie zu haben? Nur noch eine oder mehrere Kreditkarten, über die Sie sämtliche Zahlungen abwickeln müssen? Wie wäre es für Sie, wenn die Polizei Sie verhaften und Ihre Wohnung oder Ihr Haus durchsuchen würde, weil Sie einen grösseren Betrag in bar bezahlen wollten? Manche Kurzsichtige unter Ihnen ­werden jetzt vermutlich mit den Schultern zucken und denken: «So what?, das ist mir doch egal, ich habe ­sowieso kein Geld. Zudem ist es viel einfacher, dann kann mir auch nichts gestohlen werden – und der Staat weiss ja ohnehin alles von mir.» Natürlich können auch das organisierte Verbrechen und die Geldwäscherei ­erschwert werden, aber wer annimmt, diese korrupten Regime und Mafia-Organisationen würden keine Mittel und Wege finden, ihre illegal erworbenen Vermögenswerte in den legalen Finanz- und Wirtschaftskreislauf ­einzuschleusen, der irrt wohl. Zudem: Sollen diese (für den Staat) unbestreitbaren Vorteile wirklich höher ­gewichtet werden als unsere individuelle Freiheit? Bitte gehen Sie einige Handlungen, die Sie immer mit Bargeld tätigen, im Kopf durch. Wie geben Sie z.B. Ihrem Zeitungsverträger am Jahresende in Zukunft das ‹Trinkgeld›? Machen Sie eine Überweisung, damit er besteuert werden kann? Wie lösen Sie den regelmässigen Zustupf an Ihre Enkelin und/oder Ihren Enkel oder sonst an ­jemanden, den Sie mögen, z.B. Ihre Geliebte, Ihren Geliebten? Wie machen Sie dem Fiskus klar, dass es sich dabei nicht um ein meldepflichtiges Beschäftigungsverhältnis handelt, sondern um eine noble unterstützende Geste? Wollen Sie dem Staat ständig begründen müssen, weshalb Sie für dies und jenes Geld ausgeben? Wollen Sie dauernd in Erklärungsnot kommen, unter ständigem Rechtfertigungszwang stehen? Zudem, und ganz wichtig: Haben Sie sich schon überlegt, wie Sie bei Stromausfall bezahlen werden? (Interessant in diesem ­Zusammenhang ist das Buch ‹Blackout – Morgen ist es zu spät›, Techno-Thriller von Marc Elsberg.)

Wie ist es mit Gold? Würde auch Gold als Zahlungsmittel verboten? Und Schmuck und andere sogenannte Wertsachen? Hätten Sie überhaupt noch Lust, Geld zu sparen, wenn Sie nur noch mit Negativzinsen und sonstigen Abgaben besteuert würden? Wie steht es mit Zwangsenteignungen, wenn der Staat mit seinem horrenden Schuldenberg Geld braucht und Sie zur teilweisen Begleichung ausersehen hat? Oder die Gemeinde Flüchtlinge in Ihrer Wohnung oder in Ihrem Hause beherbergen will? Gibt Ihnen die Vorstellung, dass sich die zehnköpfige Flüchtlingsfamilie in Ihrem Haus ausbreitet und Sie mit einem Kellerloch kompensiert werden – wenn überhaupt – ein gutes Gefühl? Interessant und erschreckend zugleich, was in Schweden passiert und unter dem Link http://www.pi-news.net/2014/04/schweden-zwangsenteignung-von-eigentumsim... nachzulesen ist. (Zum Glück haben wir in der Schweiz eine Teildemokratie; und so hoffe ich sehr, dass die verständigen und vernünftigen sowie weiterdenkenden Stimmbürger Exzesse der SNB und des Staates an der Urne verhindern werden.) Was kommt als nächstes, wenn der Staat die Oberhoheit über unsere Finanzen ausübt? Will er auch die Oberhoheit über unsere Gedanken, Gefühle und Handlungen? Kreditkarten und andere Karten sind bereits mit RFID-Technologie (Radio Frequency Identification = Identifizierung mit Hilfe elektromagnetischer Wellen) versehen. Über das Smartphone/Mobile Phone sind wir ortbar. Also ein RFID (EU-)Diktatur-Chip im Kopf? Die Obrigkeit bestimmt dann, was Sie denken, mit wem Sie zusammen sind, welchen Beruf Sie ausüben, mit wem Sie sich verheiraten und was Sie tun oder lassen werden. Eine Horrorvision. (Siehe auch Auszug aus ­Kontakt 512 in FIGU-Sonder-Bulletin Nr. 60 http://www.figu.org/ch/verein/periodika/sonder-bulletin/2011/ nr-60)