Raus aus der EU, dem Euro und der Nato!

Raus aus der EU, dem Euro und der Nato!
Das meint der Autor des gleichnamigen Artikels der Internetzseite ‹Alles Schall und Rauch›. Er schlägt damit in die gleiche Kerbe wie die FIGU, die erkannt hat, dass es sich bei der Europäischen Union um eine waschechte Diktatur handelt, die im Zweifelsfall auch über Leichen geht, um ihre Macht zu erhalten. Das beweist die Tatsache, dass die Europäische Union (EU) bereits im Jahr 2009 durch den Lissabon-Vertrag vom 3.9.2009 versteckt die Todesstrafe wieder eingeführt hat, ohne dass das Gros der EU-Bevölkerung darüber etwas erfahren hat. Aufgrund dessen kann durch militärische Eingriffe alles mit Waffengewalt durchgeführt werden, was dann unumgänglich auch mit dem Töten von Menschen verbunden ist. Das Ganze ist eine Farce und eine Scheinheiligkeit der EU ohnegleichen, wobei auch krasse Widersprüche zu den Erläuterungen der Charta der Grund­rechte gegeben sind.

Ein Hinweis: Hierzu gibt es die Petition ‹Stoppen Sie die versteckte Einführung der Todesstrafe durch die EU! Stop the hidden introduction of the death penalty by the EU!› unter der Internetzadresse http://tinyurl.com/ jw36bmd (auch in Englisch und Tschechisch).
Achim Wolf, Deutschland

Raus aus der EU, dem Euro und der Nato!
Dienstag, 1. Januar 2013 , von Freeman, um 19:00 Uhr

Aus Schweizer Sicht betrachtet man das uns umgebende EU-Meer und wie die Gesellschaft dort ertrinkt nur noch mit Kopfschütteln und macht sich grosse Sorgen was aus den Nachbarländern geworden ist. Nach 40 ­Jahren ‹Gemeinsamer Markt› sieht das Bild echt übel aus und der Klub hat sich Schritt für Schritt in ein auf­geblähtes, bürokratisches und diktatorisches Gebilde verwandelt, wo Apparatschiks in Brüssel über 27 Länder eine erstickende Macht ausüben. Wir sind Zuschauer einer noch nie gesehenen destruktiven Krise, eine, welche alle EU-Bürger verarmt, die durch eine völlig bescheuerte Idee sich selber angetan wurde, alle europäischen Länder in die Zwangsjacke des Euro einzuschnüren. Als Lösung der Krise, um den Euro und das europäische Projekt angeblich zu retten, wird genau das vorangetrieben was überhaupt zur Krise geführt hat, mehr Europa, was mehr politische Union und mehr antidemokratisches zentralistisches Diktat bedeutet.

Wir sehen wie in den vergangenen Jahren Hunderttausende aus der EU in die Schweiz geflüchtet sind, eine ­regelrechte Lawine an Wirtschaftsflüchtlingen ist hier eingetroffen und diese wird immer stärker. Warum? Weil das ihnen versprochene Schlaraffenland EU eben keines ist, sondern im Gegenteil, ein von ausbeuterischen Löhnen, hoher Arbeitslosigkeit, eingeschränkter Freiheit, sich ausbreitender Armut, niedergehender Infrastruktur und undemokratischem politischen System geprägtes Gebilde geworden ist. Egal was die Politiker in Brüssel, Berlin, Paris, Rom, Madrid und sonstwo erzählen, es ist alles gelogen und sie vertreten nicht die Interessen der Bevölkerung, sondern einem verbrecherischen Ausbeutersystem, das aus der Verschmelzung der Staatsmacht mit der Konzernmacht besteht, was per Definition Faschismus darstellt. Es ist unglaublich wie mit Propaganda und Lügen eine heile Welt und rosige Zukunft den Menschen vorgegaukelt wird, wenn gleichzeitig in der Realität der ganze Laden unmenschlich ist und zusammenbricht.