Auszug aus dem 620. offiziellen Kontaktgespräch vom 23. April 2015

Reinen Wirtschaftsflüchtlingen aber müsste nicht nur die Einreise, das Asylrecht und jede Unterstützung verweigert werden, sondern es müsste rigoros und ausnahmslos auch eine Rückführung resp. Rückschaffung in deren Heimatland erfolgen. Dies einerseits, während anderseits endlich einmal eine Multinationale Friedenskampftruppe aufgestellt und in den diktatorischen Heimatländern der Wirtschaftsflüchtlinge dafür sorgen müsste, dass die Diktaturen aufgehoben und durch wahre Demokratien ersetzt und damit auch gesunde Staatsordnungen geschaffen würden, durch die sich mit allem Drum und Dran auch die Lebensverhältnisse im Land zum Wohl aller Menschen verbessern könnten. Dies verbunden damit, dass in diesen Ländern durch sachgerechte und menschlich korrekte Mass ­nahmen auch das Wirtschaftsflüchtlingsproblem unterbunden würde. Und was sich diesbezüglich auf die Heimatländer der Wirtschaftsflüchtlinge bezieht, müsste gleichermassen auch für die Transitländer gelten, durch die hindurch die Wirtschaftsflüchtlinge geschleust werden, folglich also auch in dieser Beziehung der Ein­satz einer Friedenskampftruppe multinationaler Form ebenso von Notwendigkeit wäre wie auch in bezug auf eine Überwachung aller Seegebiete, damit keine weitere Wirtschaftsflüchtlingsströme in See stechen können. Und gleichermassen müsste die Multinationale Friedenskampftruppe auch dafür besorgt sein, dass das Schlep­per­ und Menschenhändlerwesen allüberall bekämpft, zum Erliegen gebracht und die Fehlbaren hart bestraft würden, was nur durch eine lebenszeitige Deportation in ein Verbannungsgebiet richtig wäre.All diese Faktoren werden aber weder von den Regierenden der Industriestaaten, insbesondere von der EU­Diktatur und von deren Abgeordneten, noch von Ämtern, falschen Hilfsorganisationen, Polit­Parteien und von allen Falsch­humanisten bedacht, weil ihnen einerseits alles egal ist, sie scheinheilig und von allem ja nicht direkt­persönlich betroffen sind, und anderseits, weil sie einem Falschhumanismus frönen, der sie blind gegen die Wirklichkeit und deren Wahrheit macht. Und gerade in bezug auf die Falschhumanisten ist zu sagen, dass sie infolge eines falschen und scheinheiligen Menschlichkeitsverstehens die Wirklichkeit und deren Wahrheit nicht sehen, und zwar sehr oft darum, weil sie durch falsche religiöse und sektiererische Irrlehren verblendet sind und alles aus einer religiös­sektiererisch­euphorischen Sicht betrachten und glauben, dass sie mit ihrem Falschhumanismus einerseits etwas Gutes tun und anderseits in ‹göttlichem› oder im Sinn von ‹Jesus­Christus› oder gemäss echter Nächstenliebe handeln würden. Dass sie aber damit das ganze Elend nur weiterfördern und immer höher hin­auftreiben, statt es zu beenden, daran verlieren sie keinen Gedanken, und zwar darum nicht, weil sie durch die Einflüsterungen der Religionen und Sekten in bezug auf den Falschhumanismus derart suggestiv verblendet sind, dass sie die Wirklichkeit und deren Wahrheit nicht zu erkennen, geschweige denn zu verstehen vermögen.