WZ-Nr. 199: Die Macht des einzelnen Menschen, oder «Ich als einzelner kann doch nichts ändern» ist eine feige Ausrede

47. Jahrgang, Juni 2021
Wassermannzeit-Verlag / «Billy» Eduard Albert Meier

Folgepersönlichkeiten. Alle Samen, die wir in diesem aktuellen Leben ausbringen und säen, werden in irgendeiner Form in uns selbst und in der Umwelt ihre­ Wirkungen entfalten. Handhabt der Mensch seine Kräfte, Fähigkeiten, Gedanken, Gefühle, Taten und Handlungen schöpfungskonform, dann führt dies unweigerlich – langsam aber sicher – zu einem unverlierbaren Schatz an Weisheit, Freude und Liebe in ihm selbst. Ist der Mensch von diesen neutral-positiv-ausgeglichenen Kräften und Schwingungen erfüllt, wird er alles Schöpfungswidrige nach und nach aus seinem Denken und Fühlen verdrängen und mit kraftvollen wahrheitlichen Gedanken und den daraus hervorgehenden Gefühlen überlagern. Seine kraftvollen Gedanken- und Gefühlsschwingungen der Psyche wirken im Bewusstsein wie ein Katalysator, der ihn im ­Inneren reinigt, befreit und erhebt, wodurch er quasi freier atmen, klarer sehen und tiefgreifender, wahrlicher und beglückender zu denken und fühlen vermag als zuvor.

Als einzelner kann jeder Mensch, ob Frau oder Mann, seine Kräfte entfalten und für ein hohes Ziel nutzbar machen. Eine Gemeinschaft vieler engagierter Menschen kann ein vielfaches Mehr erreichen. Dazu sollte aber jeder einzelne in sich gehen, seine Initiative erwecken, sein Selbstvertrauen finden und sich ans Werk machen.