WZ-Nr. 152: Mumifizierung von Verstorbenen


Mysteriöses in bezug auf die Gräber- bzw. Mumienforschung

Im Zusammenhang mit der antiken Gräber- bzw. Mumienforschung haben sich seltsame Dinge ereignet. Viele Mumien sollen bei ihrer Entdeckung sofort zu Staub zerfallen sein, als sie Menschenhände berührten. Das Forscherteam von Prof. Duncan wurde offensichtlich ebenso wie andere Forscher von rätselhaften Krankheiten heimgesucht. Ein 27jähriger Wissenschaftler, der mit im Pyramidengrab der ägyptischen Prinzessin war, erlitt drei Wochen später einen tödlichen Gehirnschlag. Ein weiterer Mitarbeiter litt danach unter unerträglichen Kopfschmerzen und schlimmen Angstzuständen.
Als der britische Archäologe Howard Carter im Jahre 1922 das Grabmal des Tut-ench-Amun mit seinen unermesslichen und prunkvollen Schätzen entdeckte, sorgte er ungewollt für eine zusätzliche Sensation. Auf einer dort befindlichen Warntafel war eine furchterregende Inschrift mit folgendem Inhalt angebracht: «Der Tod wird alle erreichen, die es wagen, die Ruhe des Pharaos zu stören» (oder so ähnlich). Drei Wochen nach der Grabentdeckung soll sich der Spruch bereits bewahrheitet haben. In der Tat gab es eine ganze Menge Tote, die irgendwie mit den wissenschaftlichen Untersuchungen ägyptischer Grabmäler im Zusammenhang standen und auf oft unerklärliche Weise das Zeitliche segneten (angeblich bis zu 36 Personen).

Als Billy am 17. Mai 1976 beim 52. Kontakt meine diesbezügliche Frage an Semjase richtete, erteile sie folgende Antwort:
«Es gibt keinen Pharaonenfluch. Es ist dies nur ein phantastisches Machwerk legendenhafter Natur, wie üblich erstellt von Erdenmenschen, die hinter allen Dingen irgendwelche Geheimnisse und Mysterien zu erkennen glauben, weil sie zu sehr noch in ihren religiösen Phantastereien usw. befangen sind. Wohl hat es seit jeher immer wieder Tote gegeben, wenn die Pharaonengräber ausgeraubt worden sind, auch bei euren Wissenschaftlern, denn auch sie betrieben Grabräuberei. Das führt aber teilweise auf provozierte Unglücksfälle zurück und andererseits auf die Schutzmassnahmen der alten Pharaonen und Priester, die sich der kommenden Grabräubereien wohlbewusst waren. Aus diesem Grunde fertigten sie z.B. Schutzvorrichtungen und dergleichen (in Form von Irrgängen, Fallen, Giftstoffen – AdV.). So z.B. liessen sie durch Sklaven die Haarstacheln der Figidinduskakteen-Früchte einsammeln und sie durch Giftmischer vergiften. Diese Stacheln dann, die mit einem Jahrtausende haltbaren tödlichen Gift imprägniert waren, wurden auf die Bandagen der verstorbenen und einbalsamierten Pharaonen gestrichen, und wer zu späterer Zeit damit in Berührung kam, dem drangen die haarfeinen Stacheln unweigerlich in die Haut ein und töteten ihn.»
Beim 214. Kontakt erklärte Quetzal zu diesen Belangen noch folgendes:
«Das heimtückische Gift war dabei verschiedener Art, folglich es auch verschieden in der zeitlichen Wirkung war, die sowohl in Stunden oder Tagen oder erst nach zwei, drei Wochen eintreten konnte.

Ein weiteres sehr beliebtes und tödliches Mittel waren Schimmelpilzsporen, die speziell zum Zweck der schnellen Tötung der Grabräuber gezüchtet und womit die Bandagen der Verstorbenen sowie Sarkophage und die Grabmalwände usw. infiziert wurden.