Die Film- und Photobeweise von ‹Billy› Eduard Albert Meier (BEAM),...

...betrachtet aus dem Blickwinkel der Computer-Technik des Jahres 2015

Die Mission von ‹Billy› Eduard Albert Meier (BEAM) begann in offizieller Form am 28. Januar 1975 und wird auch nach dem Zeitpunkt seines Ablebens andauern. Am besagten Tag des 28. Januar, im Jahr 1975, hatte Billy seine erste Begegnung mit der plejarischen Raumschiffpilotin Semjase aus dem gleichnamigen Sternhaufen, die mit ihrem Strahlschiff zur Erde reiste, um mit Billy in Kontakt treten zu können. Vor diesem ersten Treffen durfte Billy mit seiner Kamera, einer einfachen Olympus CR 35, einige Photoaufnahmen vom herannahenden Strahlschiff von Semjase schiessen, die er nach diesem ersten Kontakt zum Entwickeln in ein Photogeschäft in der Nähe seines damaligen Wohnortes brachte. Eine Vorgehensweise, die Billy für die darauffolgenden rund sieben Jahre beibehalten durfte, weil ihm seitens der Plejaren erlaubt wurde, an vielen der nachfolgenden Kontakte von den plejarischen Strahlschiffen und weiteren Flugobjekten usw. unzählige Photoaufnahmen zu machen und sogar Super-8-Filme zu drehen. Dadurch sind im Zeitraum vom 28. Januar 1975 bis zum 16.8.1982 gesamthaft über 1200 Photographien sowie sieben (7) Super-8-Filme entstanden, die in der Regel mit einer beeindruckenden Qualität und Schärfe brillieren und nachweislich nichts anderes zeigen als fliegende Objekte von einigen Meter Grösse, sofern sich Strahlschiffe der Plejaren oder weiterer Mitglieder der Plejarischen Föderation vor der Kameralinse von Billy befanden. Die Tatsache aber, dass Billy im Jahr 1982 seine letzten Photoaufnahmen tätigte, obwohl seine Kontakte zu ausserirdischen Intelligenzen immer noch bestehen und weitergeführt werden, ist mit folgenden Tatsachen zu erklären: ‹Billy› Eduard Albert Meier hatte von den Plejaren lediglich die Erlaubnis, im kurzen Zeitraum von 1975 bis 1982 Photos und Filme der plejarischen Strahlschiffe usw. zu erstellen, da diese als Bestandteil der materiellen Beweise für die Authentizität der Kontakte zwischen Billy und ausserirdischen Lebensformen ins Feld geführt werden mussten. Und da die von Billy erstellten Photo- und Filmaufnahmen in ihrem Umfang und in ihrer Qualität und Schärfe dermassen hoch anzusiedeln sind und in der sogenannten ‹Ufologie-Szene› nach wie vor ihresgleichen suchen, wurde aufgrund von Photo- und Film experten, die die Photos und Filme äusserst gründlich untersuchten, bald klar, dass diese Aufnahmen und Filme echt sein bzw. der gezeigten Wirklichkeit entsprechen mussten und daher keine Photo- oder Filmfälschungen darstellen, denn solche konnten nicht mit herkömmlichen analogen Photo- oder Filmtricks erstellt werden, sondern lediglich mit hochentwickelten digitalen Bildverarbeitungsverfahren – wenn überhaupt. Solche existierten in den Jahren zwischen 1975 und 1982 jedoch nachweislich noch nicht. Erst ab dem Jahr 1982 wurden die ersten äusserst primitiven Bildverarbeitungstechniken entwickelt, die erste geringfügige Manipulationen an Bild- und Filmaufnahmen erlaubten, ohne als solche sofort entlarvt werden zu können. Die damals langsam aufkommenden Möglichkeiten zu geringfügigen Manipulationen an bereits bestehendem Bild- und Filmmaterial waren aber einerseits viel zu klein, um die hochkomplexe Darstellung von Strahlschiffen und ihrer Umgebung auf einer Photo- oder Filmaufnahme glaubwürdig manipulieren oder gar darstellen zu können, und andererseits waren diese ersten und äusserst primitiven digitalen Bildverarbeitungsverfahren und die hierfür benötigten Computer und sonstigen Geräte dermassen teuer, dass diese lediglich von Regierungen, Geheimdiensten, Militärstellen oder finanzkräftigen Filmstudios in den USA gekauft oder eingesetzt werden konnten. Ein diesbezüglich gutes Beispiel ist der Hollywood-Streifen ‹Tron›, der im Jahr 1982 gedreht wurde und als einer der ersten Filme überhaupt die ersten äusserst primitiven digitalen Bildverarbeitungstechniken zum Einsatz bringen konnte; Bildverarbeitungstechniken aber, die infolge ihrer Primitivität jederzeit als Techniken zur Bild- oder Filmmanipulation entlarvt werden konnten und können.