Auszüge aus dem 603. offiziellen Kontaktgespräch vom 4. Dezember 2014

Allerdings wurden die PCB im Jahr 2001 durch die Stockholmer Konvention weltweit verboten, was aber nicht verhindern konnte, dass sich diese sehr gefährlichen und äusserst gesundheitsschädlichen Giftstoffe überall auf der Erde ausbreiten konnten und die Gewässer ebenso vergifteten wie auch die Atmosphäre und vielerots das Erdreich. Dabei sind die Giftstoffe bis heute erhalten geblieben und werden durch die Plastiknanopartikel usw. von Lebensformen aller Art mit der Nahrung aufgenommen, wie aber auch durch Hautkontakt. Weil bestimmte Organismen, die PCB abbauen können, infolge mangelndem Stickstoff nicht allein von diesen Giftstoffen leben und sie die wichtigen Nährstoffe auch nicht anderswo finden können, werden sie biologisch so gut wie nicht abgebaut, was zur schlimmen Folge hat, dass sie sich in das Plastik und damit auch in das Mikro- und Nanoplastik einbringen können. Früher wurden in der Kondensatorenfertigung auch PCB und PCB-haltige Isolieröle eingesetzt, wobei die Kondensatoren bei mechanischer Zerstörung oder infolge von Zersetzungsprozessen undicht wurden und die PCB freisetzten, wodurch sie die Umgebung kontaminierten. Gegenüber anderen Isolierölen riecht das Chlordiphenyl schon in sehr kleinen Mengen intensiv fruchtig, und zudem ist es schon gefährlich, mit diesem durch Hautkontakt in Berührung zu kommen, weil es ebenfalls durch die Poren aufgenommen wird. Die Auswirkungen auf die Gesundheit können sehr drastisch sein, wenn eine chronische Toxizität in Erscheinung tritt, die schon bei geringen Mengen auftreten kann. Die PCB bringen Auswirkungen wie Chlorakne hervor, wie sie aber auch Haarausfall, Hyperpigmentierungen und eine Immunsystemschädigung durch Immunvergiftung sowie Krebsleiden mancherlei Art hervorrufen, wie aber auch Alzheimer, Leberschäden, Parkinson und Missbildungen usw. PCB bioakkumulieren in der Nahrungskette und sind auch in dieser Weise stark krebserregend. Auch die körperliche und bewusstseinsmässige Entwicklung wird durch PCB beeinträchtigt, wie diese auch hormonell negativ wirken, wie z.B. in bezug auf den Hormonhaushalt von männlichen Föten und Kindern, den sie stören. Auch fördern sie in grossem Mass die Unfruchtbarkeit bei Männern und männlichen Tieren, bei allerlei Getier, bei Amphibien, Reptilien, Fischen und Vögeln, wobei aber auch diverse andere hormonell bedingte Erkrankungen, Leiden und eine Feminisierung in Erscheinung tritt. Selbst kleinste aufgenommene Mengen PCB sind schädlich, also auch aufgenomme Stoffe durch Plastiknanopartikel, die mit diesen Giften behaftet sind. Also sind mit PCB kontaminierte Nanopartikel äusserst gesundheitsschädlich, wenn diese Giftstoffe durch Plastikabsonderungen sowie durch Mikroplastik und daraus hervorgehende Nanopartikel in den organischen Kreislauf des Erdenmenschen oder sonstiger Lebewesen gelangen. Die Gifte reichern sich in den Organismen aller Lebensformen an, die am Anfang oder Ende der Nahrungskette stehen und die vorgehend durch ihre Nahrungsaufnahme oder durch Körperkontakt mit PCB vergiftet werden. Und dass das von den verantwortlichen Forschern und Wissenschaftlern verschwiegen wird, ist absolut unverständlich und gar lebensverachtend und kriminell.

Billy Das kann ja nicht anders sein.