Fakten in bezug auf die ECOPOP-Initiative

Dies aber anerkennt ECOPOP offensichtlich nicht, denn gegenteilig, anstatt die Integration zu fördern, werden die Migranten und Migrantinnen zu Sündenböcken für hausgemachte Probleme gemacht. Eine Tatsache, die dazu führt, dass Ausländer-, Religions- und Fremdenfeindlichkeit derart geschürt werden, dass nicht nur fehlgeleitete und fehlorientierte Erwachsene, sondern bereits Kinder und Halbwüchsige eine Feindlichkeit dieser Art an den Tag legen, dass sie voller Hass und bedenkenlos Ausländer, Andersdenkende und Fremde mit bösen Worten beschimpfen, sie verprügeln und traktieren und dabei gar deren Tod in Kauf nehmen. Dabei ist aber auch zu beachten, dass, wenn die dämliche Initiative angenommen worden wäre, viele Arbeitsplätze gefährdet gewesen wären, wobei auch fehlende ausländische Fachkräfte unweigerlich zu Insolvenzen und Zusammenbrüchen in der Wirtschaft geführt hätten. Ausserdem wäre es so weit gekommen, dass Menschen, die als Kurzzeitaufenthalter und Grenzgänger in die Schweiz kommen, sich noch viel leichter hätten unter Druck setzen lassen, als dies schon seit jeher der Fall ist, denn schon immer mussten diese Arbeitskräfte ungerechterweise tiefere Entlohnungen und schlechtere Arbeitsbedingungen akzeptieren, was sich durch die Annahme der ECOPOP-Initiative effectiv noch verschlechtert hätte. Auch wären unweigerlich früher oder später die Arbeitsbedingungen auch gesamthaft unter Druck gekommen, und zwar nebst dem, dass durch eine Annahme der ECOPOP-Initiative auch die Bilateralen Verträge mit der EU-Diktatur ein Ende gefunden hätten, was ja schon hätte geschehen können durch die SVP-Initiative in bezug auf die Masseneinwanderung, die jedoch absolut rechtens und wohldurchdacht war und auch den richtigen Erfolg brachte – dies gegensätzlich zur unsinnigen Initiative von ECOPOP.
Wäre die ECOPOP-Initiative angenommen worden, dann wären die Bilateralen Verträge in bezug auf die mühsam zustande gekommenen und geregelten Beziehungen zur EU-Diktatur dahingefallen, was zur Folge gehabt hätte, dass viele in der Schweiz bestehende Arbeitsstellen abgebaut und ins Ausland verlagert worden wären. Eine sehr wichtige Stütze für die AHV sind die ausländischen Arbeits- und Fachkräfte sowie erfahrenen Spezialisten, die in den letzten Jahrzehnten in die Schweiz kamen und hier ihre Arbeitskraft einsetzten, denn sie alle zahlten und zahlen, wie natürlich auch die Schweizer, gesamthaft immense Beträge an die AHV, ohne die diese Staatsinstitution schon längstens finanziell flachgelaufen wäre. Das ist auch der Grund dafür, dass sich alle Horror-Szenarien in bezug auf die AHV-Finanzen als völlig falsch erwiesen haben und die Institution nach wie vor Überschüsse erzielt. Wäre allerdings die unbedachte ECOPOP-Initiative durchgekommen – und wäre die Sache nicht so ernst gewesen, hätte man von einer Lächerlichkeits-Initiative sprechen können –, dann würden fortan all diese Beiträge der in der Schweiz arbeitenden Arbeitskräfte jeder Art fehlen, wodurch die AHV in eine prekäre Lage käme und die Renten nicht mehr vollständig oder nur noch in sehr geringem Rahmen auszahlen könnte. Und wenn schon von der AHV die Rede ist, dann hätte ein Zustandekommen der Initiative dazu geführt, dass nicht mehr genügend Personal für die Betreuung und Pflege alter Menschen vorhanden gewesen wäre, weil sich das diesbezügliche Pflegepersonal von Pflegeheimen und Spitex usw. zu grössten Teilen aus ausländischen weiblichen und männlichen Arbeitskräften zusammensetzt. Also wäre alles so gekommen, dass die Angebote von Pflegeheimen und Spitex sowie von privaten Diensten hätten abgebaut werden müssen, was bedeutet hätte, dass Armut, Not und Elend in horrendem Mass gestiegen und viele alte Menschen dem Vergammeln preisgegeben worden wären.