Auszug aus dem 603. offiziellen Kontaktgespräch vom 4. Dezember 2014

231. Kontaktbericht vom 9. November 1989, Plejadisch-plejarische Kontaktberichte, Block 6, Seite 152
Billy Das Ganze kann ja unter Umständen ebenso recht unerfreulich werden wie das, was du vor geraumer Zeit gesagt hast hinsichtlich dessen, dass durch den Stickstoff usw. der Düngemittel, die in der gesamten Landwirtschaft und durch Gartenbaubetriebe sowie von Privaten für ihre Gärten und Rasen usw. gebraucht werden, der Sauerstoff der Gewässer und der Kulturböden zerstört wird. Diesbezüglich hat Eva an der Universität Zurich bei einem Professor nachgefragt bezüglich dessen, wie lange wir rechnen müssen, bis unser Land wieder sauerstoffhaltig genug und frei von allen künstlichen Düngemitteln ist, die verantwortungslos durch die ehemaligen Bewirtschafter des Landes in den Boden eingebracht wurden. Ohne dass dauernd allerlei Kunstdünger und Stickstoff auf das Land ausgestreut wurde, ist ja nichts mehr gewachsen. Der Boden ist völlig ausgelaugt und derart sauerstoffarm geworden, dass kaum mehr Gras wächst. Die Erklärung, die Eva von einem Professor an der Universität erhielt, lautete, dass wir mit 52 Jahren rechnen müssten, bis sich das Land erholt und regeneriert hat.

Quetzal
337.
Davon hast du mir erzählt.

338.
In Hinsicht der Sauerstoffarmut, von der die Ländereien der Bauern und Gärtnereien befallen sind, ist zu sagen, dass es sich wirklich um einen sehr gravierenden Faktor handelt, der dadurch behoben werden müsste, dass das Ausbringen von Kunstdünger verboten und dem Boden und Land die Natürlichkeit zurückgegeben wird.

339.
Geschieht das nicht, dann kommt in fernerer Zukunft die Zeit, zu der das Land und der Boden völlig unfruchtbar werden und allein noch durch künstliche Düngemittel zur Produktion angeregt werden können.

340.
Das gilt auch für die Gewässer, die Bäche, Flüsse, Ströme, Seen und Meere, in denen sich durch die Kunstdüngerprodukte, hauptsächlich durch Stickstoff, rasend schnell gewaltige Algenteppiche entwickeln, die den Wassern allen Sauerstoff entziehen und diese absterben lassen.

Billy Ja, genau das hast du gesagt.

Schon vor 25 Jahren habt ihr diese Erkenntnisse gehabt und mich darüber aufgeklärt, welch ausartende Folgen der Missbrauch von Kunstdünger und damit auch von Stickstoff auf die Meere, Seen, Bäche und Flüsse und auch auf die Landwirtschaft und den Gartenbau haben wird, wenn diese Stoffe nicht verboten werden. Nun sind endlich nach 25 Jahren auch die irdischen Wissenschaftler darauf gekommen, dass sich zumindest der Stickstoff in den Meeren derart angereichert hat, dass er schädlich auf die Meeresflora wirkt, wobei aber offenbar noch keine Kenntnis darüber herrscht, dass auch die Lebewesen in den Gewässern durch die Stickstoffanreicherung geschädigt werden.