Wir von der FIGU distanzieren uns von ‹Charlie›!

Wer so etwas liest, traut seinen Augen nicht. (Ganz abgesehen davon, dass Engel entweder nur Phantasiegestalten des menschlichen Gehirns sind, oder sich aber auf Ausserirdische [Plejaren, JHWH Gospod/Allah] beziehen, mit denen auch Mohammed Kontakt hatte.) Hier wird Mohammed doch tatsächlich quasi als Analphabet und Trottel dargestellt, und die Gläubigen goutieren das offenbar. (Der dubiose Satiriker Andreas Thiel bezeichnet den ehrwürdigen Propheten Mohammed sogar als ‹Sklaventreiber, Kinderschänder und Massenmörder›. Solche verleumderische Aussagen über den Propheten Mohammed können nur einem kranken Bewusstsein entspringen.) Dabei war Mohammed ein überaus kluger, gebildeter und hochweiser Mann, ein grosser Stratege und fundierter Kenner und Anwender der schöpferischen Gesetze und Gebote – weshalb er unter anderem auch für die Gleichberechtigung von Mann und Frau eintrat! – und im positiven Sinn mit allen Wassern gewaschen. In jedem Fall war er auch des Lesens und Schreibens mächtig, wie auch Jmmanuel und alle seine Vorgängerpersönlichkeiten aus der Nokodemion-Prophetenlinie.

Dazu ein paar wichtige Sätze aus ‹Ein offenes Wort› von Billy (FIGU, Wassermannzeit-Verlag):
1371. Doch wie eh und je hatte auch der wahrheitliche Prophet Muhammed niemals Zeit, seine Lehre und seine Warnungen und Prophezeiungen persönlich niederzuschreiben, folglich er seinen Vetter damit beauftragte, der jedoch nach eigenem Ermessen alles falsch interpretierte und derart verfälscht niederschrieb, dass die Lehre Muhammeds noch zu schlimmeren Schanden kam, als dies rund 500 Jahre zuvor mit Jmmanuels Lehre geschah durch seinen Bruder Jakobus und durch Paulus-Saulus und die Jünger Lukas, Matthäus, Markus und Johannes.