Satire als Macht-, Provokations- und Zerstörungsinstrument?

Sinnlose Provokationen, Herabwürdigungen und Beschimpfungen in Wort- und Bildform zeugen nicht gerade von einer allzuhohen Intelligenz der Verfasser und Urheber – und Befürworter! – solcher Machwerke. Auch das Erstellen und Verbreiten erniedrigender Schriften, Bilder und Karikaturen entspricht in Wahrheit einem auf Machtansprüchen basierendem Terror gegenüber Andersdenkenden, solange diese sich nichts haben zuschulden kommen lassen. Die Verantwortlichen von ‹Charlie Hebdo› und alle in gleicher Art Handelnden setzen dabei ihr Personal, andere Menschen und die Polizei Mordattentaten und Terroranschlägen aus und verschleudern zudem das Geld der Steuerzahler. In Dänemark wurde das offenbar begriffen und damit aufgehört, solche ehrverletzende Karikaturen an die Öffentlichkeit zu bringen. Auch hat Satire in diesem Stil nichts mit Freiheit zu tun. Freiheit ist in Wahrheit eine Sache des Bewusstseins und besteht nicht aus dem Verbreiten von unflätigen Verleumdungen und Unwahrheiten.
Angesichts der aktuell sehr brenzligen und gefährlichen Weltlage muss sich jeder einzelne Mensch seiner Verantwortung bewusst sein und sollte nicht noch Öl ins Feuer giessen, wenn vielerorts schon die fanatische Glut religiös bedingter Wahnvorstellungen mit allen daraus möglicherweise hervorbrechenden unmenschlichen Ausartungen und einem alles vernichtenden Krieg glimmt. «Wenn es um Blasphemie, wenn es um Schmähung geht, oder wenn es schlicht darum geht, jemanden herabzusetzen nur um des Herabsetzens wegen, dann ist eine Grenze erreicht», sagte so auch Gisela Vetter-Liebenow, Leiterin des Deutschen Museums für Karikatur und Zeichenkunst dem Westdeutschen Rundfunk. Wichtig sei, so der Sprecher des deutschen Presserates Oliver Schlappat, dass hinter der Satire – und im Speziellen der Karikatur, also der bildlichen Form der Satire – immer eine Aussage stehe: «Solange hinter der Satire eine politische oder gesellschaftliche Kernbotschaft steht und solange niemand nur verhöhnt wird oder eine Religion lächerlich gemacht wird, bewegt sich Satire im Bereich dessen, was wir für akzeptabel halten.»

Zur Klarstellung: Mohammed hat entgegen den Spekulationen mancher Wissenschaftler tatsächlich gelebt und war ein wahrer Prophet.

Auszug aus dem Buch ‹Kelch der Wahrheit›, Einführung, Seite III zur Entstehung der ersten 14 Kapitel des Buches:
Hierbei handelt es sich um die ursprüngliche und milliarden Jahre alte Lehre Nokodemions, die durch dessen sechs nachfolgende Künder von Henoch bis Mohammed in verschiedenen, unverfälschten Auslegungen und gemäss dem Verständnis ihrer jeweiligen Zeitepoche auf diesem Planeten Erde gelehrt und verbreitet wurde. Namentlich handelte es sich um die folgend aufgeführten Propheten: (1) Henoch (3. Februar 9308 v. Chr. bis 1. Januar 8942 v. Chr.), (2) Elia (5. Februar 891 v. Chr. bis 4. Juni 780 v. Chr.), (3) Jesaia (7. Februar 772 v. Chr. bis 5. Mai 690 v. Chr.), (4) Jeremia (9. Februar 662 v. Chr. bis 3. September 580 v. Chr.), (5) Jmmanuel (3. Februar 02 v. Chr. bis 9. Mai 111 n. Chr.) sowie (6) Mohammed (19. Februar 571 n. Chr. bis 8. Juni 632 n. Chr.). Die genannten sechs Künder der Geisteslehre standen in direkter Folge und Prophetenlinie zueinander und somit in steter Wiedergeburt der Geistform. Jedem einzelnen von ihnen oblag die wichtige Aufgabe, die ursprüngliche Lehre Nokodemions der irdischen Menschheit ihrer jeweiligen Zeit- und Lebensepoche zu verkünden und nach bestem Können und Vermögen der Nachwelt zu hinterlassen.