Auszug aus dem 606. offiziellen Kontaktgespräch vom 3. Januar 2015

Ptaah Eine Tatsache, die wirklich bemerkenswert ist. Wenn ich die gegenteiligen Unerfreulich keiten betrachte, die ich in bezug auf die Erdenmenschen bei meinen Beobachtungen in Familien, Freundschaften und Bekanntschaften sowie an Arbeitsorten, in kleinen und grossen Unternehmen sowie in Ämtern und in der Politik usw. mache, dann entspricht das hinsichtlich dem, wie das Ganze der Gleichstellung und Gleichberechtigung zwischen dem weiblichen und männlichen Geschlecht bei euch im Verein gepflegt wird, einer sehr seltenen Gegebenheit.

Billy Es entspricht der Mission.

Ptaah Natürlich.

Billy Was ich aber zu sagen unterlassen habe in bezug auf jene herrschsüchtigen Frauen, die den Weg finden, um in irgendeiner Weise die Führung und Macht zu ergreifen, ist, dass sie viel gemeiner, hinterhältiger, perfider und rücksichtsloser sind als Männer in gleichen Positionen. Und wenn sie dabei noch ausarten, dann kennen sie ebenso kein Pardon und gehen über Leichen, wie das auch bei den Männern der Fall ist. Und dies steht völlig im Gegensatz zu dem, dass die Frau in jeder Beziehung anders, einfühlsamer, menschlicher und toleranter ist als der Mann. Doch wie ich die Sache sehe, sind jene Frauen, die unter das Bild der Herrsch- und Machtsucht fallen, auch in der Geschäftswelt sowie in der Familie, in Freundschaften und Bekanntschaften knallhart, rücksichtslos und erfolgsbesessen und diesbezüglich vielen Männern überlegen. Dieses Gebaren legen viele auch an den Tag, wenn sie sich aus einer Unterdrückung befreien können und dann selbst andere unterdrücken und beherrschen. Also übertragen sie dann die Unterdrückung, die sie durch die Männerwelt erlitten haben, auf andere, und zwar auf Frauen, Männer und Kinder, was leider dann dazu führt, dass die Frauen dieserart allgemein und vereinheitlicht von der Frauen- und Männerwelt als Ausgeartete beschimpft werden. Natürlich ist das falsche und ausgeartete Tun des Unterdrückens von Menschen billig und völlig falsch, egal ob es von Frauen oder Männern ausgeübt wird, denn für ein Unterdrücken der Menschen gibt es niemals ein Recht, denn so oder so bedeutet es Despotismus, Knechtung und Versklavung. Und was dazu noch gesagt werden muss ist das, dass meine Erklärung in keiner Weise derart gedeutet werden kann, dass Männer besser seien als Frauen, denn auch sie verfallen dem gleichen Handeln und Tun, wie das Frauen tun, wenn sie aus einer Umklammerung oder Unterdrückung frei werden. Ausserdem arten auch sehr viele Männer in mancherlei Art und Weise aus, wenn sie Führungs- und Machtpositionen erlangen. Das alles kann sich aber nur zum Besseren wandeln, wenn die Menschen allgemein, also Männer und Frauen, sich den schöpferisch-natürlichen Gesetzen und Geboten zuwenden, diese erlernen und befolgen und dadurch Bescheidenheit und Menschlichkeit lernen und nachvollziehen. Nur dann, wenn das getan wird, kann alles gut und liebevoll sowie friedlich und harmonisch und der Mensch der Erde wirklich human werden.