Folgen der Überbevölkerung

Nun, jene Fischfangkonzerne, die Monsterschiffe für den Fischfang ausrüsten und aussenden, umgehen gezielt und systematisch die international festgelegten Fischfangregeln, um ihren Profit zu maximieren. Ihr Vorgehen ist dabei so, dass sie auf ihren Monsterschiffen häufig und gar im Wochentakt die Landesflagge wechseln, die anzeigt – in dieser Weise eben nur angeblich –, zu welchem Land das Schiff gehört. Der Trick dabei ist, dass in dieser Weise unter der Flagge verschiedener Länder profitiert werden kann, anstatt nur vom Heimatland, wodurch selbstredend natürlich die Fangquoten drastisch erhöht werden können. Das ist eine unbestreitbare Tatsache, und zwar auch dann, wenn sich der ‹Fischereiverband Europêche› dagegen verwehrt. Eine Rückfrage beim Plejaren Ptaah, der seit Jahrzehnten durch seine Leute usw. alle Vorgänge auf den Weltmeeren beobachten und registrieren lässt, bestätigt diese Tatsache, wie auch alles, was bisher angesprochen und aufgeführt wurde, und zwar umfänglich in jeder Beziehung. Auch dass in Asien resp. auf südostasiatischen Fischfangschiffen Sklaven unfreiwillig harte Arbeit verrichten müssen, getrieben und geschlagen werden, wird bestätigt. Gemäss einem UNOBericht sollen derzeit auf südostasiatischen Fischfangflotten rund 22 000 Fischereisklaven ausgebeutet werden, wobei jedoch plejarischen Abklärungen gemäss die Zahl solcher Sklaven noch um einiges höher ist.
Die Überfischung der Meere wird schon bald dazu führen, dass die restlichen Prozente des noch vorhandenen Fisch- und sonstigen Meereslebewesenbestandes noch krasser absinkt, was bei den Konsumenten, die solche Meeresnahrungsmittel kaufen, schlecht ankommt, weil sie die Meeresprodukte infolge horrender Preise nicht mehr kaufen und nicht mehr bezahlen können, folglich es nur noch den Reichen vorbehalten bleibt, sich an Produkten aus den Meeren gütlich zu tun.
Weiter ist in bezug auf die Auswirkungen durch die ausgearteten und katastrophalen Machenschaften, die weiterhin aus der Überbevölkerung entstehen, zu sagen, dass auch Europa am ganzen Desaster beteiligt ist, und zwar insbesondere die Diktatur Europäische Union. Also werden nicht nur weltweit von allen Ländern die Bemühungen der Fischindustrie intensiviert, sondern auch von der EU, und zwar obwohl gegenwärtig die Fangzahlen gemäss FAO bei 80–90 Millionen Tonnen Fisch pro Jahr stagnieren, was ein klares Zeichen dafür ist, dass die Meere sinnlos überfischt sind.
Beinahe überall in allen Meeren und grossen Seen werden heute mehr Fische gefangen als natürlich nachwachsen können. Tatsache ist, dass rund um den Globus 90% aller kommerziell genutzten Fischbestände geschont werden müssten und, wie bereits erwähnt, mehr als 61% bis an die Grenzen überfischt sind.