EU-Verfassung ermöglicht Todesstrafe und Tötung durch Militär und Sicherheitsorgane, wie auch Hinrichtungen bei ‹Aufstand›, ‹Aufruhr›, Demonstration und Unruhen

Zum Abschluss der Reportage wurde George W. Bush dabei gezeigt, wie er sich als Präsident der USA vor einem Auditorium als unerbittlicher Befürworter der Todessstrafe ‹outete›, und es wurde erwähnt, dass er als Gouverneur von Texas zahlreiche Gnadengesuche von Todeskandidaten abgelehnt hatte und an ihnen die Todesstrafe vollstrecken liess. Damit hat sich G. W. Bush selbstherrlich und arrogant über die Menschenrechte und über alles schöpferische Recht hinweggesetzt. In keinem einzigen Fall war er darum bemüht, die zum Tode verurteilten Menschen persönlich kennenzulernen und sich unvoreingenommen mit den ihnen zur Last gelegten Verbrechen auseinanderzusetzen. Er sah und sieht sich immer noch als irdischer Stellvertreter seines allmächtigen Christengottes, dessen rachsüchtigen Willen er in seinem irren Wahn mit allen Mitteln durchsetzen will. Unter den Menschen, die von ihm als letztverantwortliche Instanz in den Tod geschickt wurden, waren auch völlig Unschuldige, denen er in böser Ungerechtigkeit und anmassender Selbstherrlichkeit das Leben raubte. Dieses Verhalten spiegelt eine grössenwahnsinnige, menschen- und schöpfungsverachtende Bewusstseinshaltung wider, die einem kranken Gehirn entspringt. Dass es in Wahrheit tatsächlich so ist, hat Bush durch die verbrecherische Anzettelung der Kriege in Afghanistan und im Irak – zu der er sich von ‹Gott› persönlich berufen fühlte – der ganzen Welt vor Augen geführt. Er brachte und bringt damit tausendfache Tode, Verletzungen, Verstümmelungen und brüllendes Elend unter die Menschen, in deren Länder er seine blutlüsternen Armeen einfallen liess.

Wer dieses menschenunwürdige Tun nicht stillschweigend dulden will und sich seiner schöpferischen Pflichten als Mensch bewusst geworden ist, sollte sich nach besten Möglichkeiten gegen die Todesstrafe stellen sowie alle anderen menschen- und schöpfungsverachtenden Denkweisen, Ansichten, Ideologien usw. beim Namen nennen und dagegen kämpfen.

Ptaah Auch ich denke, dass der Artikel von Achim im besprochenen Zusammenhang nochmals angeführt werden soll.

Billy Meines Erachtens ist es wirklich wichtig, denn seine Worte sind von Bedeutung. Aber sieh hier, da ist noch eine Leserfrage und die Antwort von mir. Das Ganze reimt sich gerade irgendwie mit dem besprochenen Thema. Lies bitte und sage mir, was du davon hältst.