Geburtenstopp-Petition In bezug auf amtliche Reaktionen

Dies davon abgesehen, dass Frauen und Mütter, die nebst ihrer Arbeit im Haushalt, den Aufwendungen mit den Kindern und ihrem Mann nicht selten noch irgendeiner Tätigkeit ausser Haus nachgehen, und, weil sie eben Frauen und Mütter sind, miserabel und unter dem Salär entlohnt werden, das Männer in viel höherer Weise erhalten, wie dies anders geregelt sein sollte gemäss Artikel 23/Recht auf Arbeit und gleichen Lohn, Koalitionsfreiheit:

«2. Alle Menschen haben ohne jede unterschiedliche Behandlung das Recht auf gleichen Lohn für die gleiche Arbeit.»

Ganz offensichtlich wird das aber in bezug auf die Frauen und Mütter nicht so gehandhabt, wohl weil die Männer und der Amtsschimmel Frauen und Mütter nicht als Menschen einschätzen und sie nicht als solche behandeln wollen, sondern eher als Vieh, das mit der Geissel gezüchtigt werden soll, wie weiland Philosoph Friedrich Nietzsche (1844–1900) in seiner philosophischen Dichtung ‹Also sprach Zarathustra› mit den Worten «Wenn du zum Weibe gehst, vergiss die Peitsche nicht!» verlauten liess. Im Kapitel ‹Von alten und jungen Weiblein› ist von der Begegnung Zarathustras mit einem ‹alten Weiblein› die Rede. Der diesbezügliche Spruch wird gern von manchen Männern zitiert, wobei der Ausspruch darauf zurückgeht, dass das alte Weiblein den Weisen auffordert, auch einmal etwas über die Frauen zu sagen, folglich er seine Ausführungen mit den Worten begann: «Alles am Weibe ist ein Rätsel, und alles am Weibe hat eine Lösung: Sie heisst Schwangerschaft.» Im Folgenden wird mehrfach auf die Gefährlichkeit der Frau für den Mann hingewiesen («Der Mann fürchte sich vor dem Weibe») wie auch darauf, dass die Frau sich unterzuordnen habe («Und gehorchen muss das Weib»). Das ‹alte Weiblein› dankte Zarathustra für dessen Darlegungen und bestätigte sie ihm mit einer ‹kleinen Wahrheit›, die im Original diesen Wortlaut hatte: «Du gehst zu Frauen? Vergiss die Peitsche nicht!»