Die 21 wichtigsten FIGU-Regeln

19) Treten in der FIGU bei Mitgliedern Zweifel an der Lehre auf in bezug auf deren Wirklichkeit, Wahrheit und Wirksamkeit, dann werden diese sehr wohl berücksichtigt und können besprochen werden, wobei auch die eigene Meinung jeder Person berücksichtigt und anerkannt und auch alles gründlich geklärt wird, und zwar ohne beeinflussende, drohende oder zwangsmässige Manipulationen.

20) In der FIGU gilt die Regel, dass jeder sich aus eigenem Interesse interessierende Mensch nicht für die ‹Lehre der Wahrheit, Lehre des Geistes, Lehre des Lebens› missioniert wird und sich selbst für oder wider die Lehre entscheiden muss, wobei ihm absolut freigesetzt ist, wieviel Zeit er für seine Entscheidung benötigt, folglich es also Stunden, Tage, Wochen, Monate, Jahre oder gar Jahrzehnte sein können – wenn überhaupt.

21) In der FIGU ist jedem Menschen die Wichtigkeit und das Recht gegeben, genügend Zeit aufzuwenden, um über etwas Gehörtes oder Gelesenes der Geisteslehre resp. der ‹Lehre der Wahrheit, Lehre des Geistes, Lehre des Lebens› gründlich nachzudenken, denn nur dadurch, dass der Mensch sich wirklich tiefgreifend gedanklich-gefühlsmässig mit der Lehre befasst, sich seine eigenen Gedanken und Gefühle über alles macht, wie auch, dass er sich selbst für seine Lebensführung, Lebensgestaltung sowie sein Lebensziel aus einem ureigenen Interesse und Wollen öffnet, kann ihn die Wirklichkeit und deren Wahrheit finden und erkennen lassen.

SSSC, 28. September 2014, 18.16 h