Ist es eins oder ist es keins?

Aber eben, diese Flugzeuge sind nicht gemeint. Vielmehr bezieht sich dieser Faktor auf Fluggeräte, die unter höchster Geheimhaltung mit zum Teil erbeuteter ausserirdischer Technologie erbaut wurden. Diese sind es dann oft, die eben zu später Nachtstunde am Himmel zu beobachten sind. Um aber die Angst der Erdbevölkerung vor ausserirdischen Lebensformen zu schüren und auch um eine gewisse Panik auszulösen, zeigen sich diese irdischen Fluggeräte mitunter auch am hellichten Tag. Dass dabei eben auch spektakuläre und auch angsteinflössende Lichterscheinungen geboten werden, liegt nur in der Natur des Ganzen, um so eben eine überlegene und für die Erdbevölkerung gefährliche Technologie zu demonstrieren, was letztlich dazu dient, die grosse Masse der Menschheit von der Wahrheit fernzuhalten. Und wenn dabei noch mehrere Hunderttausende oder sogar Millionen von Menschen das ganze Spektakel verfolgen können, hat diese Aktion ihr Ziel vollumfänglich erreicht. In Tat und Wahrheit sind nur sehr wenige solcher Sichtungen auf ausserirdische Fluggeräte zurückzuführen. In den letzten zweihundert Jahren sind gemäss den sehr präzisen Angaben von Ptaah und Quetzal nur gerade fünf Rassen genannt, die den irdischen Raum besuchten und noch besuchen. Und von diesen fünf Rassen gehören deren vier der Plejarischen Föderation an. Und diese sind sehr darauf bedacht, sich im wahrsten Sinn des Wortes in keiner Weise blicken zu lassen, um eben solche Reaktionen, wie oben genannt, zu vermeiden. Nur diese eine Rasse, die nicht zur Föderation belangt, schirmt sich nicht immer vollumfänglich ab. Gemäss den Angaben von Ptaah handelt es sich bei dieser Gruppierung um drei raumflugtaugliche Geräte, deren Besatzungen zwar dem gleichen Volk angehören, die jedoch unabhängig voneinander in verschiedenen Teilen der Erde operieren und Untersuchungen und Versuche durchführen. Weitere Informationen haben auch Ptaah und Quetzal nicht zur Hand, da sich die Technologien der Plejaren und des fremden Volkes zu sehr unterscheiden. So konnte durch die Plejaren erst mit Hilfe von sehr grossem technischem Aufwand festgestellt werden, was die wahre Absicht und Gesinnung dieses Volkes ist. Ptaah sagt dazu klar und unmissverständlich, dass diese so gewonnenen Informationen für die plejarische Föderation nicht relevant seien, die Mission auch nicht gefährden und somit der Aufwand nicht gerechtfertigt sei, den eine vollumfängliche Aufklärung der Herkunft dieses Volkes nach sich ziehen würde. Auch steht es nicht im Interesse der Föderation, mit diesem Volk in Kontakt zu treten, da der bewusstseinsmässige Stand eben noch zu barbarisch sei. Somit ist also gegeben, dass solche Sichtungen eher zu den vorgenannten Faktoren belangen, als dass unsere plejarischen Freunde dafür verantwortlich zeichnen. Diese nämlich schirmen sich aus nachvollziehbaren Gründen generell vollumfänglich gegen Sicht und Ortung ab.