Auszüge aus dem 585. offiziellen Kontaktgespräch ...

Also ist es so, dass wenn ein Klimaschutzprogramm beschlossen wird, das ein oder zwei Jahrzehnte bis zur Erfüllung desselben laufen soll, dieses niemals erfüllt werden kann, und zwar deswegen, weil, wie gesagt, das Programm bereits nach einem Jahr nicht mehr erfüllbar ist, weil bis dahin bereits wieder 100 Millionen mehr Menschen geboren werden, und zwar auch jedes weitere folgende Jahr, folglich in 10 Jahren eine Milliarde Menschen, jedoch eher Zigtausende mehr, die Erde bevölkern. Dadurch werden die Klimakonferenzbeschlüsse und die regierungsmässigen und sonstwie amtlichen Verordnungen usw. zum Klima- und Umweltschutz absolut unwirksam, folglich die Bemühungen in bezug auf deren Durchsetzung nicht mehr und nicht weniger als nur einem kleinen Tropfen Wasser auf einen grossen heissglühenden Stein gleichkommt. Das aber bedeutet, dass der gesamte Planet Erde und dessen Natur, Fauna und Flora sowie alle Meere, Seen, Ströme, Flüsse und sonstigen Gewässer, wie auch die Auen, Fluren, Wälder, Urwälder, Wiesen und alles fruchtbare Acker- und Gartenland sowie die Erdressourcen stetig bösartig ausgebeutet und zerstört werden, folglich viel Land der Desertifikation verfällt und für den Menschen unnutzbar und gar zum tödlichen Faktor wird. Also wird alles getan, um die Umwelt zu zerstören; die Meereslebewesen werden ausgerottet und massenweise Geflügel, Schweine und allerlei andere Tiere sowie Getier in Massenhaltungen herangezüchtet, die viele schädliche Abgase und Exkremente schaffen, wodurch die Umwelt belastet wird. Allein der menschliche Bedarf an Fleisch mancherlei Art ist schuld an solchen Massentier- und Getierhaltungen, die in der Regel derart katastrophal geführt und bearbeitet werden, dass die Lebewesen höllische Qualen leiden, und zwar bis hin zum Töten. Allein in bezug auf Rindviecher, die zum Schlachten gehalten und zudem mit Antibiotika vollgepumpt werden, wird durch die Plejaren deren Zahl mit einem weltweiten Bestand von 1,6 Milliarden angegeben, wozu noch unzählbare Schweine, Kaninchen, Geflügel und andere Tiere, Getiere und Fische sowie sonstige Meereslebewesen kommen. Diesbezüglich ist jedoch nur die Rede von der katastrophalen Massenhaltung der Tiere und des Getiers usw., die einerseits durch den menschlichen Fleischbedarf besteht, anderseits jedoch nur aus profitgierigen Gründen betrieben wird. Tier- und Getierschutz ist dabei in den wenigsten Fällen gefragt, folglich in der Regel in den Massenhaltungen katastrophale Zustände herrschen in bezug auf das Ernähren und Behandeln sowie die Haltungsstätten der Lebewesen. Die Methan- und sonstigen Gase sowie die Exkremente, die durch diese Massen ‹Nahrungstiere›, dieses ‹Nahrungsgetier› sowie ‹Nahrungsgeflügel› und die ‹Nahrungsmeeresbewohner› anfallen, sind unermesslich und schädigen die Atmosphäre, wobei die Menschen die Abgase mit der Luft einatmen und daran erkranken. Gleiches geschieht aber auch mit giftigen Chemikalien, die durch die Luft wirbeln und eingeatmet werden, wodurch die Menschen erkranken. Dazu kommt noch die Globalisierung, durch die allerlei Tiere, Getier, Wasserlebewesen, Insekten und Reptilien sowie Samen und Pflanzen aus fremden Ländern in andere Länder verschleppt werden und dort einheimische Gattungen und Arten vertreiben und ausrotten. Doch auch Bakterien und Viren in bezug auf Krankheiten und Seuchen werden durch die Globalisierung weltweit verschleppt und bringen vielen Menschen den Tod. Doch auch diesbezüglich unternehmen die Weltverantwortlichen, die Regierungen und die Wissenschaftler sowie die Wirtschaft nichts, um dem Ganzen Einhalt zu gebieten, denn alle verdienen sie sich dumm und dämlich an allem und häufen Zigmillionen und viele Milliarden an, durch die sie ungeheure Macht erlangen, in die Politik und Regierungen einsteigen und alles im selben Stil weitertreiben und noch mehr Geld in die eigenen Taschen scheffeln.

Ptaah Du hast ja in bezug auf diese Tatsachen selbst schon genügend gesagt, folglich wir nicht weiter darüber sprechen müssen. Deine Ausführungen nennen die tatsächlichen Fakten, wozu im Moment wohl nichts weiter zu sagen ist.