Auszüge aus dem offiziellen 582. Kontaktgespräch vom 1. März 2014

Billy Das verstehe ich in ähnlichem Rahmen, denn schon dein Vater Sfath hat mich in meinem Knabenalter darauf hingewiesen, als meine Grossmutter väterlicherseits starb, mit der ich stark verbunden war, dass es mit meiner Pflicht nicht vereinbar wäre, zu einer kleinen Geburtstagsfeier eines Kameraden anstatt zur letzten Ehrerweisung zu gehen. Das hat mir schon damals einen sehr tiefen Eindruck gemacht, weshalb ich später in Indien, Pakistan, in der Türkei sowie in Griechenland und in Italien resp. in Sizilien, in Trapani, auch das Handeln der Menschen verstanden habe, als sie zur Beisetzung ihrer langjährigen Freunde gingen anstatt an die Hochzeit ihrer Kinder. Auch habe ich vor zwei Tagen in den Speicherbänken von Nokodemion herumgesucht und tatsächlich auch Hinweise auf diese Handlungsweise gefunden, folglich also schon zu sehr frühen Zeiten derart gehandelt wurde. Wenn ich das, was du gesagt hast, und das, was mir Sfath nahelegte, genau bedenke, dann kann ich darunter auch verstehen, dass eine letzte Ehrerweisung und Würdigung eines verstorbenen Menschen darum viel wichtiger ist als eine Heiratsfestlichkeit, weil dem verstorbenen Menschen die Ehrung und Würdigung nur gegeben werden kann, solange er resp. der Körper noch nicht begraben ist und folglich seine FluidalSchwingungen noch gegenwärtig und irgendwie spürbar sind. Dies, während Hochzeitshabenden, also auch eigenen Familienmitgliedern, wie Kindern, aber auch Verwandten, das Leben noch bevorsteht und diesen also noch während langer Zeit Ehre und Würdigung entgegengebracht werden kann.

Ptaah Wie du das verstehst, so verstehen auch wir das.

Billy Dann habe ich jetzt eine Frage, die sich auf eure Länder und Völker bezieht. Wie haltet ihr es bei euch bezüglich der Völkervermischung, wie diese bei uns weltweit seit Jahren durch Asylsuchende, Vertriebene und Wirtschaftsflüchtlinge sowie Kriminelle usw. aus vielen Staaten zustande kommt? Speziell ergibt sich eine solche ja bei uns auf der Erde, besonders bezogen auf die Schweiz, auf Deutschland, Frankreich, Österreich, England, US-Amerika, Australien und Kanada, weil in diese Industriestaaten unzählige Menschen einwandern. Dabei rede ich nicht von den notwendigen Fachkräften verschiedenster Berufe, die in all den genannten Ländern gebraucht werden, sondern ich rede effectiv nur von denen, die zweifelhafte Asylsuchende, Vertriebene, Wirtschaftsflüchtlinge und Kriminelle sind. Dass natürlich beim Ganzen der Einwanderer in die Industriestaaten auch die Überbevölkerung eine wesentliche Rolle spielt, das ist ja klar, folglich die Völker nicht mehr untereinander bleiben, sondern sich vielfach auch durch Heiraten vermischen, was wieder neue Probleme mit sich bringt, und zwar auch in bezug auf die Gesundheit, auf Krankheiten, Politik und steigende Lebensunfähigkeit usw.