Auszug aus dem 575. ...

Noch geschieht im Jahr 1964 alles in kleinem Mass, doch schon ab den 1970er Jahren wird sich in den kommenden Jahrzehnten alles derart steigern, dass gegen Ende des Zwanzigsten Jahrhunderts bereits alles ungewöhnlich ausartet. Doch das bedeutet dann in keiner Weise das Ende der durch des Menschen Schuld ausgelösten weltweiten Katastrophen, denn wenn erst das neue Jahrtausend Einzug gehalten hat, wird sich die Natur noch gewaltiger gegen den umweltzerstörenden Wahnsinn des Menschen der Erde aufbäumen und ein Mass erreichen, das den urweltlichen Zeiten der Erde gleichkommt. Werden die kommenden Geschehen und Katastrophen betrachtet und analysiert, die über die Erde, das Klima und über die Menschheit hereinbrechen, dann ist klar und deutlich zu erkennen, dass einzig und allein der Mensch der Erde am Ganzen Schuld trägt, und zwar, wie bereits erklärt, durch die unaufhaltsam wachsende Überbevölkerung, aus der heraus sich auch alle Probleme ergeben, die nicht mehr in einfachem Rahmen, sondern nur noch durch weltweite radikale und rigorose Gesetze und deren Einhaltung bewältigt werden können. Die Schuld am kommenden Unheil und Chaos sowie an den Katastrophen geht grundsätzlich aus der gewaltigen Masse Menschheit hervor, auch wenn krankhaft dumme sowie verantwortungslose Besserwisser und Wissenschaftler Gegenteiliges behaupten.
Allein die Überbevölkerung ist der Faktor aller Übel, und zwar sowohl bei der Energie- und Trinkwasserknappheit wie auch in bezug auf die Natur- und Umweltzerstörung sowie die Klimaerwärmung. Wird ein bestehendes Problem dieser oder sonstwie überbevölkerungsmässig bedingter Art angegangen und eine Lösung gefunden und verwirklicht, dann wird das Ganze während der Zeit der Lösungsverwirklichung durch neuentstehende Probleme gleicher und auch anderer Form überholt, weil die Welt- resp. die Überbevölkerung während der Zeit, in der Lösungen verwirklicht werden, um weitere Hunderte von Millionen Menschen ansteigt, wodurch die ausgearbeiteten Lösungen nichtig und von gleichartigen neuen Problemen überholt werden. Auch das Asylanten-, das Neonazi- und Extremistenwesen, Völkerwanderungen, weltweiter Terrorismus und neue Kriege werden sich ausbreiten, Unfrieden, Not und Elend und sonstig neue grosse Probleme schaffen.
Gegen alle Übel, die vom Menschen der Erde ausgehen und die er durch die Unvernunft der herangezüchteten Überbevölkerung am gesamten Leben, an der Natur, am Klima, an der Atmosphäre, an den Gewässern sowie an der Fauna und Flora und am ganzen Planeten selbst hervorgerufen hat, müssen sehr harsche und greifende Massnahmen ergriffen werden. Dazu gehören auch Massnahmen gegen die weltherrschaftssüchtigen Machenschaften jener Staatsmächtigen, die verbrecherisch Kriege und Terror in aller Welt auslösen, selbst Kriege und Terrorakte ausführen und andere Länder ins Chaos stürzen, wobei sie auch die Mentalität der Menschen in den Schmutz treten sowie deren Religion und Politik brechen und ausrotten wollen.
Durch das rasend schnelle Anwachsen der Menschheit ist diese gezwungen, immer häufiger und immer mehr die Umwelt zu zerstören und die Ressourcen der Erde auszubeuten und zu vernichten, um den steigenden Bedürfnissen aller Art der Menschheit nachzukommen. Doch all diese Bedürfnisse steigern sich mit der wachsenden Zahl der Menschheit zu immer grösseren Massen, wodurch die Natur sowie die Fauna und Flora, wie aber auch das Klima und die gesamte Umwelt immer mehr in Mitleidenschaft gezogen und zerstört werden. Der Planet selbst wird gepeinigt und langsam zerstört, denn atomare und sonstige Explosionen stören das Gefüge der Erde und lösen Erd- und Seebeben sowie Vulkanausbrüche aus. Gewässer, Natur, Atmosphäre und der erdnahe Weltraum werden verschmutzt und vergiftet, während die Urwälder profitgierig zerstört und vernichtet werden.
Das Gebot der Stunde und der Zukunft ist: Endlich dem Wahnsinn der Überbevölkerung Einhalt zu gebieten.