Auszug aus dem 575. ...

Das aber rächt sich bereits seit Jahrzehnten, seit die Überbevölkerung immer mehr überhandgenommen und sich bereits auf 8,3 Milliarden gesteigert hat. Und es wird sich weiterhin und stetig mehr rächen, bis hin zum Untergang der Zivilisationen und womöglich zur Ausrottung und Vernichtung des grössten Teils der Menschheit. Also muss sich diese sehr schnell fragen, wohin sie gehen will, ob in eine bessere und sich wieder regulierende Zukunft, oder ins endgültige Verderben. Und da dies die ganze Masse Menschheit betrifft, so bezieht es sich also auch auf jeden einzelnen Menschen. So ist die Frage nach dem Wohin hauptsächlich an den einzelnen gerichtet, denn all die vielen einzelnen bilden die Menschheit, die auf der Erde lebt, in einer Welt der Disharmonie und Lieblosigkeit, des Hasses, der Eifersucht und des Unfriedens sowie des Egoismus, des Terrors und der Kriege, der Kriminalität und des Verbrechens, wie all diese bösen, schlechten und negativen Ausartungen in diesem horrenden Mass, wie heute alles gegeben ist, in alten Zeiten nie vorgekommen sind, sondern sich erst durch die verantwortungslose Überbevölkerung ergeben haben.
Den Menschen als einzelnen trifft die Frage hauptsächlich, wohin sein verantwortungsloses Handeln in bezug auf das weitere Hochtreiben der Überbevölkerung führen soll. Der Verstand, die Vernunft und die Verantwortung des einzelnen sind gefragt, denn jeder trägt zum Elend, zur Not und zur Zerstörung des Planeten Erde sowie zu deren Natur, der Fauna und Flora und des Klimas bei. Allein die Ausbeutung der Erdressourcen, um daraus Treibstoffe, Plastik und hunderterlei Gebrauchsartikel und Baumaterialien und nutzlose Artikel zu fertigen, die als Luxus und Güter für einen hohen Lebensstandard hergestellt werden, schafft ungeheure Zerstörungen und nicht mehr bewältigungsbare Berge von Müll und Massen von tödlichen Giftstoffen und Giftgasen. Durch diese werden nicht nur die Menschen vergiftet, sondern auch die Natur, deren Fauna und Flora, das Gemüse, die Früchte und alle sonstigen Nahrungspflanzen sowie die Gewässer, die Atmosphäre und Atemluft und die Lebensmittel allgemein. Und dass daraus viele Krankheiten und Seuchen entstehen, das entspricht nur einer zwangsläufigen Folge, die jedoch rettungslos ins Verderben führt, wenn der Wahnsinn der Überbevölkerungssteigerung nicht radikal und schnell gestoppt wird. Allein die Krebserkrankung, von der weltweit viele Millionen von Menschen befallen sind – krank geworden durch die vom Menschen erzeugten und in die Natur ausgebrachten Umweltgifte sowie in die Lebensmittel eingefügten weiteren Giftstoffe –, bringen bereits heute unsagbares Leid über die Menschheit. Dies nebst den finanziellen Unkosten, die durch Krankheiten und Seuchen verursacht werden, wodurch sich die Versicherungsnehmer von Krankenkassen dumm und dämlich bezahlen müssen. Da sind aber auch die Heizungen, die milliardenfach mit Heizöl betrieben werden, wofür das Erdöl gefördert und zum Heizungsgebrauch raffiniert wird. Und da sind auch all die Milliarden von Automobilen für die Personenbeförderung, wie auch die Schiffe und Flugzeuge und die Lastentransportfahrzeuge, die Unmengen giftige Emissionen in die Luft schleudern und die Umwelt verpesten. Zu vergessen sind dabei auch nicht die militärischen Fahrzeuge und Flugzeuge aller Art, die von allen Erdressourcen abhängig sind und mit denen Kriege geführt werden, die Elend und Not sowie Tod, Verderben und Zerstörung über die irdische Menschheit, die Natur und deren Fauna und Flora bringen, nebst dem, dass auch dadurch das irdische Klima und der Planet in zerstörerische Mitleidenschaft gezogen werden. Darüber habe ich schon seit den 1950er Jahren vielfach geschrieben und Regierungen, Zeitungen, Journalen und Radiostationen meine Voraussagen zukommen lassen, doch es wurde nicht darauf reagiert, und zwar bis heute nicht. Am 16. Septem ber 1964 habe ich in Kabul, Afghanistan, z.B. einen Artikel verfasst und weltweit versandt, den ich zu einem grossen Teil hier anfügen und dann mit dem bereits Gesagten in einem Bulletin veröffentlichen will. Du kennst ihn ja, deshalb muss ich dir das Ganze nicht vorlesen, sondern ich füge es folgend einfach dem Gesprächsbericht bei.