Leserfrage II

Die Zeiten ändern sich und so natürlich auch die Menschen, die im Laufe der Zeit stets Neuerungen schaffen und Fortschritte in jeder Beziehung erzielen, so auch in bezug auf ihre Gesetze, Gebote, Ordnungen, Richtlinien und Verordnungen, die bei Verstoss dagegen bei wissenden und die schöpferisch-natürlichen Gesetze befolgenden Völkern (leider nur bei Erdfremden, wie z.B. bei den Plejaren) als Höchststrafe mit Verbannung geahndet wurden. Die barbarische Folter und Todesstrafe – wie diese bei den Menschen der Erde schon seit alters her durchgeführt wurden und bis in die heutigen Tage menschenunwürdig und menschenlebenverachtend noch bei diversen Völkern und in verschiedenen Staaten der Erde gehandhabt werden und folglich noch im 3. Jahrtausend gang und gäbe sind, sowohl in staatlich-gesetzmässiger als auch in religiös-sektiererischer Form, wie aber auch im Sinn von Ehrenmorden in Familien – gab es bei den Plejaren nie, sondern nur die Strafe der Verbannung aus der Gesellschaft. Gab es so zu sehr frühen Zeiten auf der Erde noch sehr drastische Strafen der Verbannung für sexuelle Perversionen und Seitensprünge, Ehebruch und Prostitution sowie für kriminelle und verbrecherische Handlungen und Taten, so hat sich dies mit der Zeit zumindest in zivilisierten Ländern, Staaten und Völkern sehr stark verändert.
Dies einerseits darum, weil der weltoffene Mensch der Erde wissender und in seinem Denken und Handeln freier und humaner geworden ist, und zwar ganz speziell in bezug auf seine Ethik und Moral – auch wenn sich diverse primitive menschenverachtende und die Menschenwürde missachtende Staaten, Religionen, Sekten und Ehrenmord-Familien noch immer der Folter und Todesstrafe verschrieben haben, ungeachtet des Lebensrechtes und der körperlichen und psychischen Unversehrtheit des Menschen. Folter und Todesstrafe zeigen brüllend klar auf, wie primitiv und rachsüchtig sowie menschenverachtend, egoistisch, ausgeartet und moralisch abgrundtief verkommen ein Mensch ist, der die Folter und Todesstrafe befürwortet oder gar selbst dafür Hand anlegt.